Axel Rudolph Libri






Fehler und Fehlerkultur in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe
Spezifische Bedingungen für einen konstruktiven Umgang mit Fehlern
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Die Arbeit untersucht den bislang unzureichend erforschten Zusammenhang zwischen Fehlermanagement und Behandlungsqualität in der Behindertenhilfe. Während die Fehlerkultur im medizinisch-pflegerischen Bereich umfassend behandelt wurde, fehlen spezifische Studien für Einrichtungen der Behindertenhilfe. Ziel ist es, Erkenntnisse aus der Pflegewissenschaft auf stationäre Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung zu übertragen und die Rahmenbedingungen dieser speziellen Dienstleistungsbranche zu berücksichtigen. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Verbesserung der Patientensicherheit und Behandlungsqualität in diesem Bereich.
Die Arbeit untersucht die biografische Arbeit mit Menschen mit Behinderung und betont die Bedeutung, deren individuelle Geschichten und Prägungen zu verstehen. Sie hebt hervor, wie wichtig es für Fachkräfte in der sozialen Arbeit ist, die Wünsche und Hoffnungen dieser Menschen zu erkennen, um eine authentische Begegnung zu ermöglichen. Ziel ist es, ein tiefes Verständnis für die Lebensrealitäten der Betroffenen zu entwickeln und eine respektvolle, empathische Beziehung aufzubauen.
Der kleine Anton schwänzt die Schule und wird von seinem Vater bestraft, als er von einer Leiche im Feld berichtet. Die Polizei sperrt den Tatort ab, und die Tote, Helga Germers, wird von Schutzmann Lenz erkannt. Lori, die die Tote kennt, gesteht plötzlich, sie erschossen zu haben, und verlangt, keine Fragen zu beantworten.
In diesem dänischen Krimi gesteht der unverbesserliche Ole Mortensen einen Diebstahl, während Inspektor Kollund an ihm hängt. Trotz der öffentlichen Kritik an seiner Ermittlungsarbeit glaubt er nicht, dass Ole für den Mord an Ingrid Steeg verantwortlich ist. Plötzlich tauchen neue Spuren auf, als der Student Anker Frydendal im Präsidium erscheint.
Ein Schuss in der Nacht wirft zahlreiche Fragen auf, als ein Pass aus einer Jagdhütte verschwindet und der Jagdpächter tot aufgefunden wird. Nur die zweifelhafte Aussage der kessen Olga bringt neue Hinweise. Die Ermittlungen führen die Polizei nach Amerika und wecken einen schrecklichen Verdacht.
Die „Gorm“ liegt in Hong Kong ohne Arbeit, während Käppen Karlsson über die Handelsbeschränkungen frustriert ist. Ein Makler bietet eine Möglichkeit in Ping-Hu an, wo sie mit Wu-Fang ein Schmuggelgeschäft vermuten. Statt Fracht treffen sie auf dreihundert Kulis, die seekrank sind. Misstrauen wächst, als die „Gorm“ den Hafen verlässt und die Ereignisse sich überschlagen.
In diesem humorvollen Buch wird das Leben im Orchester warmherzig dargestellt, besonders durch die Figur der Lore, die ihren Freunden in chaotischen Situationen zur Seite steht. Mit Witz und Cleverness meistert sie Herausforderungen, bis sie selbst Hilfe benötigt, als ein skrupelloser Manager sie gegen ihren Willen vermitteln will. Ein amüsantes Lesevergnügen!