10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Angela Schwarz

    1 gennaio 1962
    Kein Boden für Sozialdemokraten am Niederrhein?
    Der Schlüssel zur modernen Welt
    Vom Industriebetrieb zum Landschaftspark
    Industrielle Revolution - Industrialisierung
    Die Hamburger Wohnstifte
    Antonovskys Modell der Salutogenese. Relevanz bei präventiven Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
    • 2024

      Die Hamburger Wohnstifte

      Gemeinnütziges Wohnen im Wandel der Zeit

      • 208pagine
      • 8 ore di lettura

      Die einzigartige Vielfalt der Wohnstiftungen in Hamburg wird in diesem Buch detailliert beleuchtet. Es würdigt die wohltätigen Stifter*innen und enthüllt spannende Aspekte der jahrhundertelangen Geschichte dieser sozialen Wohnanlagen. Leser*innen erfahren mehr über die architektonischen Besonderheiten und die Entwicklung von Gottes- und Freiwohnungen zu lebendigen Stiftsvierteln. Zudem werden die aktuellen Herausforderungen und innovative Ideen zur Anpassung der Bausubstanz an moderne Bedürfnisse thematisiert, sowie die Planung neuer Stiftungsquartiere in Hamburgs Entwicklungsgebieten. Ein wertvoller Beitrag für Interessierte an Architektur und Stadtgeschichte.

      Die Hamburger Wohnstifte
    • 2023

      Geschichte in digitalen Spielen

      Populäre Bilder und historisches Lernen

      Nach Romanen, Comics oder Filmen hat sich in den letzten Jahrzehnten auch das digitale Spiel zu einem Medium entwickelt, das historische Stoffe für ein breites Publikum popularisiert. In virtuellen Spielwelten können Menschen jeden Alters Konzepte von Geschichte finden, sich aneignen oder mit bestehenden Vorstellungen abgleichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Hersteller dieser Spiele eine entsprechende Bildungsabsicht haben oder ob sich die angebotenen Inhalte dazu eignen. Wie andere Medien tragen digitale Spiele zu einer Form historischen Lernens jenseits von schulischen und akademischen Lernkontexten bei. Angela Schwarz setzt sich mit diesem Phänomen auseinander und zeigt Wege auf, wie sich das populäre Medium des digitalen Spiels in bestehende Lernkontexte nutzbringend integrieren lässt.

      Geschichte in digitalen Spielen
    • 2019

      Reisen in die Vergangenheit

      Geschichtstourismus im 19. und 20. Jahrhundert

      Die Vergangenheit ist wie ein fremdes Land, das man bereisen kann. Das Phänomen des Geschichtstourismus hat zwar eine lange Geschichte, aber erst ab dem 19. Jahrhundert boten neue Verkehrsmittel, verbesserte Infrastrukturen und nicht zuletzt auch steigende Einkommen die Voraussetzung dafür, Geschichte als Reiseziel massenmedial zu bewerben und schließlich ein Massenphänomen daraus zu machen. Die Autor/innen dieses Bandes nehmen verschiedene Stationen dieser Entwicklung in den Blick – romantische Reisen, heilige Orte, nationale Stätten, Schlachtfelder, Friedhöfe sowie andere dunkle Orte – und beschreiben, wie Geschichte als touristische Attraktion konstruiert und wahrgenommen wurde.

      Reisen in die Vergangenheit
    • 2017

      Streitfall Evolution

      Eine Kulturgeschichte

      Als Charles Darwin im Jahr 1859 seine Theorie einer Evolution der Arten durch natürliche Auslese veröffentlichte, sah er bereits eine große Debatte voraus, jedoch nicht deren Ausstrahlungskraft und Langlebigkeit. Zu Beginn standen die Folgen für die Wissenschaften, den Glauben an Gott und die Moralvorstellungen im Vordergrund. Bald kamen Überlegungen über Gesellschaft, Politik, internationale Beziehungen und über Eingriffe bis hinunter auf die Ebene des Individuums und seines Erbmaterials, seiner Gene hinzu. Sozialdarwinismus, Eugenik, Rassismus galten zeitweise als wissenschaftlich legitime Diskussions- und Politikfelder. Befürchtungen vor einem vermeintlichen Niedergang lassen sich bis heute angesichts der Biologisierung des Denkens scheinbar wissenschaftlich-objektiv untermauern. Gegenwärtig sind die Kontroversen noch vielfältiger, beziehen weit mehr Menschen ein als im späten 19. Jahrhundert, haben weit gravierendere Auswirkungen. Die aus elf Ländern stammenden Autorinnen und Autoren zeichnen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven die Facetten einer spannenden und bis in die Gegenwart hochaktuellen Debatte nach und fragen nach der Zukunft des „Streitfalls Evolution“.

      Streitfall Evolution
    • 2013
    • 2009

      Die Arbeit behandelt die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) in einem Krankenhaus mit 1200 Mitarbeitern. Sie analysiert die spezifischen Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Einführung eines BGM ergeben, und beleuchtet die Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Angestellten. Mit einer Note von 1,0 reflektiert die Studie fundierte Erkenntnisse und praxisnahe Ansätze zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Gesundheitssektor.

      Antonovskys Modell der Salutogenese. Relevanz bei präventiven Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
    • 2008

      Industriekultur, Image, Identität

      • 352pagine
      • 13 ore di lettura

      In den 1970er Jahren war über die Hälfte der Beschäftigten im Ruhrgebiet in der Montanindustrie tätig. Heute hat sich die Region von einer industriellen Monostruktur zu einer vielfältigen Arbeitslandschaft gewandelt, was tiefgreifende Transformationen in verschiedenen Bereichen mit sich bringt. Strukturwandel bedeutet nicht nur Veränderungen in der Wirtschaft, sondern auch in der Gesellschaft, im Alltag und im Selbstverständnis der Menschen. Die Verbindung zwischen Strukturwandel, Identitätswandel und Imagewandel wirft Fragen auf: Wie verändern sich Image und Identität? Was ersetzt das, was als überholt gilt? Insbesondere stellt sich die Frage nach den ehemaligen Industriebauten. Diese sind, als Teil der Industriekultur, zu einem neuen Symbol des Ruhrgebiets geworden. Doch spielen sie auch eine Rolle in der Identität der Region, und wenn ja, in welcher Form? Die Untersuchung verknüpft individuelle und gesellschaftliche Perspektiven der Bewohner, ökonomische Einschätzungen und politische Aspekte. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Zeche und Kokerei „Zollverein“, die zum Weltkulturerbe gehört, und basieren auf Interviews mit Anwohnern, Besuchern, Politikern und denjenigen, die Zollverein in neuer Form als Arbeitsplatz erhalten haben.

      Industriekultur, Image, Identität
    • 2005

      Der Park in der Metropole

      Urbanes Wachstum und städtische Parks im 19. Jahrhundert

      Wie lässt sich enormes städtisches Wachstum, die rapide Veränderung der urbanen Lebenswelt erträglich gestalten? Wie kann die Stadt in einen lebenswerten Raum, Menschenkonglomerat in eine funktionstüchtige städtische Gemeinschaft verwandelt werden? Diese Fragen stellen sich heute ebenso wie in früheren Epochen. In den expandierenden Metropolen des 19. Jahrhunderts bestand eine Antwort in dem Versuch, das Land in die Stadt zu holen. Der Blick auf London, New York, Madrid und Barcelona verdeutlicht den international beobachtbaren Trend, die negativen Seiten des Wandels auszugleichen oder gar zu beseitigen. Gleichzeitig werden Parks in diesem Band als lebendige Elemente neu sich formierender »Stadtlandschaften« und Stadtgesellschaften dargestellt.

      Der Park in der Metropole