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Jürg Bürgi

    Nord- und Ostschweiz
    Mehr geben, weniger nehmen
    Mais nach Mass
    Blick immer dabei!
    Die Compi-Fibel
    Insect-resistant maize
    • Insect-resistant maize

      • 291pagine
      • 11 ore di lettura

      Many poor farmers in Sub-Saharan Africa suffer heavily from crop losses due to the stem borer insect pest. Insecticides are often unaffordable and the -insect resistant maize for Africa- (IRMA) project was developed to produce resistant maize that could adapt to different climates through conventional breeding or the controversial use of genetic engineering. The independent author gives his impartial description of the project, providing balanced arguments on this debate about agricultural development policy and the use of modern plant breeding techniques.

      Insect-resistant maize
    • Mais nach Mass

      • 271pagine
      • 10 ore di lettura

      Viele arme Kleinbauern in Afrika südlich der Sahara leiden unter Ernteverlusten durch den Stängelbohrer. Das Projekt Insektenresistenter Mais für Afrika (IRMA) zielt darauf ab, dieses Problem durch die Züchtung neuer, klimaangepasster Maissorten zu lösen. Da Insektizide für die Bauern oft unerschwinglich sind, muss der Widerstand gegen Schädlinge von den Pflanzen selbst ausgehen. Dies kann durch konventionelle Züchtung oder den gentechnischen Einbau eines Endotoxins (Bt-Mais) erreicht werden. Die Geldgeberin, zunächst die Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung und später die Syngenta-Stiftung, war sich der möglichen Kontroversen um den gentechnischen Teil des Projekts in Kenia bewusst. Daher beauftragte sie den erfahrenen Publizisten Jürg Bürgi mit der kritischen Begleitung des Projekts. Bürgi ergänzt seine chronologische Beschreibung des Projektverlaufs von 1999 bis 2005 mit Zwischenkapiteln über grundlegende Aspekte der landwirtschaftlichen Entwicklungspolitik. Momentaufnahmen aus dem Alltag kenianischer Kleinbauern und Porträts der Mitglieder des Projektteams runden die Darstellung ab. Die klaren Positionen des Autors regen dazu an, die oft ideologisch gefärbten Debatten über landwirtschaftliche Entwicklungspolitik und moderne Pflanzenzüchtungsmethoden rational neu zu beleben.

      Mais nach Mass
    • „Es geht darum, den Ärmsten zu helfen, ihre Armut zu überwinden, nicht darum, die Armut der Ärmsten zu überwinden“. Der entwicklungspolitische Diskurs drehte sich in den letzten 50 Jahren im Kreise. Dieses Buch zeigt den Lernprozess von Hilfswerken, Politikern und Behörden, die ihre Konzepte langsam veränderten. Im weiteren wird beobachtet, wie sich auch Privatunternehmen in der Dritten Welt engagieren. Das Hauptinteresse gilt dabei der Novartis Stiftung, die vor 25 Jahren (unter dem Namen Ciba-Geigy-Stiftung für Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) gegründet wurde. Entwicklungshilfe ist ein Prozess, der bei Gebern und Empfängern sowohl kritisches Bewusstsein als auch vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert. Die Autoren: Jürg Bürgi, machte vor fünf Jahren die Entwicklungspolitik zu einem Schwerpunkt seiner journalistischen Arbeit, als er von der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung den Auftrag übernahm, in Kenya ein Landwirtschaftsprojekt als kritischer Beobachter publizistisch zu begleiten. Davor, von 1977 bis zur Schliessung der Schweizer Redaktionsvertretung in Basel 1999, war er als Korrespondent des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL tätig. Al Imfeld hat fast sein ganzes Berufsleben der Entwicklungszusammenarbeit gewidmet.

      Mehr geben, weniger nehmen