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Barbara Kuhn

    1 gennaio 1962
    Im Schatten des Waldes. Das Amulett
    Die verschollene Fee. Kontakt
    1,2,3,4 Mama ist hier!. Kurzgeschichten einer Mutter
    Das Amulett der Hoffnung. Offenbarung
    Amulet of Hope. Prophecy
    Italienische Literatur im Spannungsfeld von Norm und Hybridität
    • 2021

      Italienische Literatur im Spannungsfeld von Norm und Hybridität

      Übergänge – Graduierungen – Aushandlungen

      • 314pagine
      • 11 ore di lettura

      Norm und Hybridität stehen für zwei Zeitalter. Bis zum 18. Jh. war die Literatur an normativen Regelpoetiken ausgerichtet. Das Aufkommen der Genieästhetik in der Romantik bricht mit dieser Tradition. So will es die Literaturgeschichte. Aber die die damit suggerierte Teleologie geht nicht auf. Das zeigen die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes.

      Italienische Literatur im Spannungsfeld von Norm und Hybridität
    • 2020

      In "Amulet of Hope 1: Prophecy," Abigayl Matluhn travels to England after receiving an invitation from a stranger. Upon arrival, she faces hostility from her hostess's son and stumbles upon a lost amulet called "the hope," leading her into perilous situations. Can she escape her fate?

      Amulet of Hope. Prophecy
    • 2020

      In "Die verschollene Fee" von Barbara Kuhn entdeckt Flora Germondalh während ihres Urlaubs in England einen geheimnisvollen Stein. Sie wird von seltsamen Kreaturen entführt und findet sich in einem unbekannten Reich wieder. Flora kämpft um ihr Überleben und fragt sich, ob es Realität oder Traum ist.

      Die verschollene Fee. Kontakt
    • 2020

      Barbara Kuhn präsentiert in ihrem Werk Gedichte, Zitate und witzige Kurzgeschichten aus ihrem Leben als Mutter von vier Kindern. Diese Texte sollen die Leser verzaubern, zum Schmunzeln anregen und zum Nachdenken anregen.

      Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
    • 2020

      Abigayl Matluhn erhält eine Einladung nach England, wo sie auf feindselige Begegnungen und gefährliche Situationen stößt. Nach dem Fund eines magischen Amuletts wird sie schwer verletzt und erfährt vom Mord an ihren Eltern. Bedrohungen nehmen zu, und sie fragt sich, ob das Amulett der Schlüssel zu ihrem Schicksal ist.

      Amulett der Hoffnung 1+2
    • 2019

      Leopardis Bilder

      Immagini e immaginazione oder: Reflexionen von Bild und Bildlichkeit

      Leopardis Werk setzt sich in vielen Facetten und in einer oft tastend-aphoristischen Denk- und Schreibweise mit Fragen von Bildlichkeit und Imagination auseinander. Dabei entsteht eine Gedankenmatrix, die der vorliegende Band über drei Zugänge entfaltet: Er geht Leopardis Ansätzen nach, die Phänomene Bild und Imagination in Canti, Operette morali und Zibaldone zu erfassen, untersucht Bildlichkeit und Visualität in einzelnen Texten Leopardis und beleuchtet den bis in die Gegenwart lebendigen Dialog mit Leopardischer Bildlichkeit in der Literatur vor allem des 20. Jahrhunderts.

      Leopardis Bilder
    • 2019

      „Wo, wie, warum ziehen wir unsere Grenzen?“ Diese Fragen beziehen sich nicht nur auf physisch begehbare Räume und administrativ handhabbar gemachte Einheiten. Grenzziehungen und Entgrenzungen sind immer auch Ausdruck von Machtansprüchen, von politischer, sozialer und individueller Identitätssuche, von menschlicher Selbstdefinition. Denn wenngleich es Grenzen zwar von jeher gegeben zu haben scheint, entsteht doch der Eindruck, dass sie in der modernen Realität zunehmend bedeutsamer werden, obwohl oder gerade weil sie allenthalben fallen: Nicht zuletzt Anfang und Ende menschlichen Lebens werfen die Frage nach der Grenze, ihrer Definition, ihrer Verschiebbarkeit auf. Tatsächlich ist das Wort ‚Grenze‘ so vielfältig konzeptionalisierbar und so reflexionsbedürftig, dass sich eine Annäherung geradezu anbietet, die ihrerseits nicht innerhalb der Grenzen eines Faches verbleibt. Entsprechend fragen die Beiträge dieses Bandes nach Grenzen aus der Sicht von Medizinethik und Ethnologie, Theologie und Religionswissenschaft, Geographie und Geschichtswissenschaft, aus sprach-, literatur-, film-, musik- und kunstwissenschaftlicher Sicht. Sie erkunden Entstehung und Existenz der je unterschiedlichen Grenzen, aber auch die Ambivalenz der Grenze wie der Grenzüberwindung.

      Grenzen
    • 2017

      B. Kuhn: Wie sonst nirgendwo… - Venedig zwischen Topographie und Utopie. Erkundungen der Serenissima aus der Perspektive von Byzantinistik, Geschichte und Kunstgeschichte, von Literatur-, Kultur- und Musikwissenschaft – A. Berger: Vom Außenposten im Westen zum Zerstörer des Reichs. Venedig und das byzantinische Reich – U. Israel: Meltingpot Lagune. Wie Migranten das mittelalterliche Venedig prägten – H. Aurenhammer: Berge in der Lagune. Die Entdeckung der Landschaft in der venezianischen Renaissancemalerei (1450-1520) – D. Hacke: Venedig als Frau. Zur Symbolfunktion des Weiblichen im Venedig der Frühen Neuzeit – E. Ruge: What news on the Rialto? Shakespeare und Venedig – R. Fajen: Die maskierte Stadt. Kultur und Literatur im Venedig des 18. Jahrhunderts – A. Karsten: Venedig und die Moderne – M. Liebermann: Gutes Venedig, böses Venedig. Ippolito Nievos Angelo di Bontà als intermedialer Pasticcio zwischen Moral und Ironie – S. Tichy: Der harmonisierte Karneval. Überlegungen zur Bedeutung des Venedig-Mythos für die historische Festkultur Venedigs und deren Rezeption in George Sands Lettres d’un voyageur – S. Meine: Die Barkarole. Der Gesang der Gondolieri in Literatur-, Musik- und Tourismusgeschichte

      Wie sonst nirgendwo ...
    • 2016

      In "Das Amulett der Hoffnung" entdeckt die 19-jährige Abigayl Matluhn in England ein verschwundenes Amulett. Nach einer schweren Verletzung wacht sie im Krankenhaus auf und erfährt von dem Mord an ihren Eltern. Sie wird von einem Mann bedroht und fragt sich, ob das Amulett der Schlüssel zu ihrem Schicksal ist.

      Das Amulett der Hoffnung. Offenbarung