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Andreas Ritter

    Das revidierte Arbeitsvermittlungsgesetz und dessen Auswirkungen auf die betroffenen Wirtschaftszweige
    Windows-98-Schulung
    Internet-Schulung
    Wandlungen in der Steuerung des DDR-Hochleistungssports in den 1960er und 1970er Jahren
    Die Markterschließung Russlands für mittelständische Fassadenbauer
    SWOT-Analyse zu Content-Management-Systemen
    • Die Bachelorarbeit analysiert die Eignung verschiedener Content-Management-Systeme für das Webpublishing, darunter TYPO3, Microsoft Office SharePoint Server 2007, Joomla! und Drupal. Ein Kriterienkatalog mit 36 spezifischen Anforderungen wurde entwickelt, basierend auf dem beschriebenen Content-Life-Cycle. Zur Ermittlung der aktuellen Unternehmensbedürfnisse wurde eine Online-Umfrage unter 54 Teilnehmern aus verschiedenen Unternehmensgrößen durchgeführt, die die Kriterien gewichtet haben. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Überblick über die Anforderungen an moderne Content-Management-Systeme.

      SWOT-Analyse zu Content-Management-Systemen
    • Aluminium/Glas-Fassaden prägen das Gesicht vieler Hochhäuser und architektonischer Wahrzeichen weltweit in den Metropolen von Frankfurt bis nach Taipeh. Der weltweite Erfolg des deutschen Fassadenbauers basiert auf Qualität, Zuverlässigkeit, sowie vielen eigenen Entwicklungen und Innovationen, die nahezu alle Kundenwünsche erfüllen können. Die weltweite Finanzkrise ist jedoch auch in der Fassadenbaubrache zu spüren. Dies bedingt zurückgehende Umsatzzahlen in den bestehenden Märkten, vor allem in USA und Großbritannien. Deutsche Fassadenbauer müssen nun nach neuen Absatzmärkten Ausschau halten. Nachdem es immer mehr Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen nach Russland zieht und riesige Investitionen in Russland selbst getätigt werden, widmet sich Andreas Ritter dem Russischen Markt und analysiert diesen für deutsche mittelständische Fassadenbauer.

      Die Markterschließung Russlands für mittelständische Fassadenbauer
    • Die intensive Auswertung schriftlicher und mündlicher Quellen sowie die Erschließung „geheimer“ Literatur ermöglichen eine differenzierte Rekonstruktion historischer Abläufe. Diese Arbeit stellt die sportpolitischen Strukturwandlungen in der DDR der 1960er und 1970er Jahre dar, die in einer dramatischen Umsteuerung des Hochleistungssports gipfelten. Unter der Führung von Manfred Ewald, einem zentralen Akteur des DDR-Sports, wurde eine Effektivierung des zentralistischen Modells angestrebt, während Systemzwänge und individuelle Handlungsfreiheit innerhalb der Diktatur zu beachten waren. Der Autor belegt, dass Medaillenerfolge durch zentrale Steuerung aller Abläufe gewährleistet wurden. 1967 wurde die „Leistungssportkommission der DDR“ (LSK der DDR) ohne SED-Auftrag gegründet, die „oberhalb des DTSB“ agierte und diesem Parteiaufträge erteilte. Die Unterordnung des organisierten Sports unter das Zentralkomitee war entscheidend für die Durchsetzung zentraler Sportpolitik. SED-Mitglieder vertraten ihre Fachgebiete in der LSK und setzten die Ergebnisse in ihren Tätigkeitsfeldern um. Sportvertreter und Ministerialabgesandte, die für die Produktion von Hochleistungssportgütern zuständig waren, gehörten ebenfalls zu den LSK-Gremien, die die DDR-Sportwissenschaft steuerten. Die Arbeit bietet neue Anreize zur Auseinandersetzung mit der Steuerung des Hochleistungssports in der DDR und wurde als Dissertation an der Humanwissenschaftlichen

      Wandlungen in der Steuerung des DDR-Hochleistungssports in den 1960er und 1970er Jahren