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Thomas Blume

    Uno studioso di filosofia e traduttore, il cui lavoro si concentra sulla filosofia della mente e del linguaggio. Il suo percorso accademico è iniziato con studi di ingegneria prima di approfondire la storia tedesca, la filologia e la filosofia a Dresda, New York e Pittsburgh. I suoi principali interessi di ricerca risiedono nei complessi ambiti della filosofia della mente e del linguaggio. I lettori possono aspettarsi esplorazioni acute sulla natura del pensiero e della comunicazione, basate su rigorose indagini filosofiche.

    Wittgensteins Schmerzen
    Das Kino der Meisterregisseure
    Wahrnehmung und Geist
    Handbuch Planspiel Existenzgründung
    Ein Engel im Atelier
    Grundprobleme der analytischen Sprachphilosophie
    • Ein Engel im Atelier

      Zu Gast bei Gerhard Altenbourg

      • 76pagine
      • 3 ore di lettura

      Gerhard Altenbourg schuf 1957 ein Bildensemble, mit dem er in programmatischer Weise sein Selbstverständnis als Künstler thematisierte.00Gerhard Altenbourg zählt zu den bedeutendsten Künstlern aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1957, am Beginn seiner Karriere, gestaltet er ein Zimmer seines Wohnhauses zu einem begehbaren Kunstwerk um. Dieter Blume untersucht erstmalig den programmatischen Bildschmuck dieses Raumes. Dabei geht es um Fragen der künstlerischen Inspiration, der Sexualität, des antiken Mythos und des christlichen Glaubens. Zugleich lässt sich hier eine sehr eigenständige Auseinandersetzung mit der westlichen Kunstrichtung des Informel fassen. Es handelt sich um ein einzigartiges Dokument seiner Selbstfindung zwischen Ost- und Westdeutschland und erinnert eindrücklich an den künstlerischen Aufbruch der fünfziger Jahre

      Ein Engel im Atelier
    • Was für Risiken und Chancen bietet berufliche Selbstständigkeit? Kann man Unternehmer sein lernen? Woher bekomme ich das nötige Können und Wissen? Das Planspiel Existenzgründung gibt praktische Antwort auf solche Fragen. Es ist Anleitung und Beschreibung für eine Seminarwoche, in der Wichtiges für die Gründung einer eigenen Firma erkundet wird und so einpraktischer Einblick in das Thema Selbstständigkeit und Existenzgründung erfolgt. Dieses Handbuch bietet Ihnen detaillierte Anleitungen und Arbeitsmodule zum Erarbeiten eines Businessplans. Im Anhang werden Tafelbilder, Arbeitsbögen und weitere Arbeitsmaterialien als Kopiervorlagen zur Verfügung gestellt. Auf der beiliegenden CD finden Sie das gesamte Handbuch sowie Vorlagen zur Erarbeitung des Geschäftskonzepts und der Finanzplanung als Dateien. Das Planspiel Existenzgründung wurde im Projektverbund Enterprise - junge Menschen auf dem Weg in die Selbstständigkeit in Berlin entwickelt und mit

      Handbuch Planspiel Existenzgründung
    • Die neuzeitliche Erkenntnistheorie begann mit einem Paukenschlag. Von der Hoffnung auf eine totale Mathematisierbarkeit der Natur beseelt, stellten die Begründer unseres naturwissenschaftlichen Weltbildes die Behauptung auf, die Welt jenseits der Sinne sei farb-, geruch- und geschmacklos und werde auch nicht durch tonale Qualitäten charakterisiert. Nur primäre Qualitäten wie Ausdehnung, Gestalt oder Lage seien Merkmale der externen Welt. Naturwissenschaftliche und Alltagswelt bilden fortan keine Einheit mehr. Um beide dennoch in Einklang zu bringen, entwickelten z. B. Galilei, Descartes, Locke oder Newton eine philosophische Wahrnehmungstheorie, welche die sinnlichen Qualitäten des Alltags zu kausalen Endprodukten des Einflusses externer Gegenstände auf unsere Sinne erklärt und in ein geistiges Innenreich verschiebt. Wahrnehmung wird damit zum entscheidenden Bindeglied zwischen naturwissenschaftlicher und alltäglicher Welt. Der erste Teil des Buchs zeigt, daß dieser Syntheseversuch scheitert. Im zweiten Teil wird die in der aktuellen Philosophie des Geistes geführte Debatte um Qualia und phänomenalen Gehalt (u. a. Sellars, Dennett) als Weiterführung jener am Beginn der Neuzeit aufgeworfenen Fragestellung interpretiert. Der dritte Teil zieht die Konsequenzen aus dem Scheitern des neuzeitlichen Projekts und plädiert für einen aufgeklärten Alltagsrealismus, der den Dingen der externen Welt ihre sinnlichen Attribute beläßt.

      Wahrnehmung und Geist
    • Vor fünfzig Jahre behauptete Wittgenstein, Schmerzen seien gar nicht privat. In seinem zweiten Hauptwerk, den postum erschienenen Philosophischen Untersuchungen von 1953, stellte er die Möglichkeit einer privaten Empfindungssprache in Frage. In der von ihm entfachten Debatte ist auch heute noch keine Lösung in Sicht. Das Buch zeichnet die wichtigsten Etappen dieser Diskussion nach. Ein Resümee widmet sich schließlich der Frage nach dem Ertrag von fünf Jahrzehnten Privatsprachen- und Regelfolgendiskussion. Außerdem bietet das Buch ein etwa einhundert Titel umfassendes kommentiertes Literaturverzeichnis der wichtigsten Arbeiten zum Thema Privatsprache und Regelfolgen.

      Wittgensteins Schmerzen