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Christoph Selter

    Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen
    Schulpädagogik und Fachdidaktik
    Mathematikdidaktik als design science
    Mathematik lernen und gesunder Menschenverstand
    Kinder und Mathematik
    Mathematik unterrichten in der Grundschule
    • Worauf ist zu achten, wenn Grundschüler neue Zahlenräume kennenlernen? Wie unterstützt man sie beim Sachrechnen? Wie gelingt es, dass Zweitklässler tatsächlich rechnen statt immer noch zu zählen? Dies sind nur drei der Fragen, die sich Mathematiklehrkräfte in der Grundschule häufig stellen. Anregungen, Hilfestellungen und exemplarische Lösungsansätze bietet dieser Praxisband. Ein umfassender Ratgeber für den Mathematikunterricht in der Grundschule! Der Band beschreibt Ziele, Inhalte und didaktische Leitideen zeitgemäßen Mathematikunterrichts in kompakter und anschaulicher Form. Er enthält neben grundlegenden Hintergrundinformationen zur professionellen Unterrichtsvorbereitung und -durchführung zehn Beispielthemen mit konkreten, praxiserprobten Unterrichtsanregungen sowie Verweise auf weiterführende Webseiten mit Materialien für Unterricht und Selbstfortbildung. Dieser Praxisratgeber richtet sich vorrangig an fachfremd Unterrichtende sowie an Personen in der Lehramtsausbildung. Doch auch erfahrenen Lehrkräften gibt er neue Ideen an die Hand und sorgt für frische Impulse in der Unterrichtspraxis.

      Mathematik unterrichten in der Grundschule
    • Lehrkräfte müssen sich nicht nur an Lehrplänen orientieren, sondern auch an den Lernständen ihrer Schülerinnen und Schüler, insbesondere angesichts der Vielfalt individueller Erfahrungen und Lebenssituationen. Diese Herausforderung betrifft besonders den Fachunterricht, wo die Fähigkeit, unterschiedliche Potenziale und Voraussetzungen von Lernenden zu erkennen, zur Schlüsselkompetenz wird. Das Projekt „Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen“ an vier Universitäten zielt darauf ab, Lehramtsstudierende mit MINT-Fächern zu befähigen, Heterogenität gezielt wahrzunehmen und ihre Diagnose- und Förderkompetenzen zu entwickeln und in der Praxis anzuwenden. Durch kontinuierliche Diagnosen bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht soll die Unterrichtsqualität erhöht werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bremen, der Technischen Universität Dortmund, der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg präsentieren in ihren Beiträgen die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Arbeit zu diesem zentralen hochschuldidaktischen Thema. Die Zielgruppe umfasst alle, die in der Lehrerausbildung tätig sind und (angehende) Lehrpersonen bei der Umsetzung einer diagnosegeleiteten Förderung unterstützen möchten.

      Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen