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Bernhard Mosler

    Mehr Zukunftschancen?
    Das Einzigartige weg vom Einen
    Treppe frei für die zweite Forschungsstruktur!
    Die mächtigste Frage des Jahrhunderts
    • Im Zentrum der Erkundung steht die Frage nach dem geistigen Fortschritt im 21. Jahrhundert und dessen Einfluss auf die menschliche Entwicklung. Das Buch beleuchtet, wie sich unser Denken und Handeln in einer sich schnell verändernden Welt wandelt. Es analysiert die Herausforderungen und Chancen, die mit technologischem Fortschritt und gesellschaftlichen Veränderungen einhergehen. Durch verschiedene Perspektiven und Beispiele wird ein tiefgehendes Verständnis für die Bedeutung dieser Frage vermittelt und deren Relevanz für die Zukunft der Menschheit aufgezeigt.

      Die mächtigste Frage des Jahrhunderts
    • Das Buch thematisiert die Idee eines umfassenden digitalen Informationsnetzes, das es ermöglicht, alle wissenschaftlichen und interdisziplinären Informationen zu speichern und miteinander zu verknüpfen. Es hebt hervor, wie diese Plattform den freien Zugang zu Wissen fördert und eine neue Art der Zusammenarbeit über Disziplingrenzen hinweg schafft. Durch die Verbindung von Informationen aus verschiedenen Bereichen wird ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge der Welt angestrebt.

      Treppe frei für die zweite Forschungsstruktur!
    • Das Einzigartige weg vom Einen

      Dreh- und Angelpunkt für umsichtigen Egoismus in der global vernetzten Welt

      • 364pagine
      • 13 ore di lettura

      Alle wissenschaftliche Kenntnis unserer Welt passt in einen einzigen Computer. Den Möglichkeiten, dieses riesige Wissen zu verknüpfen, sind fast keine Grenzen gesetzt. Das kommt vielen Projekten entgegen, für die vernetztes Denken zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Im Gebrauch wird aus dem gespeicherten Wissen ein einziges zusammenhängendes Gewebe. Dem kann man zwar durchaus noch lernbare Wissensportionen entnehmen. Doch oft ist der Lernstoff von wichtigen Zusammenhängen abgeschnitten und dadurch in seinem Wert reduziert. Dann lässt man das Lernen lieber sein und begnügt sich mit Kenntnissen über den technischen Zugang zum Computer. Dass es genügen müsse, von ihm im Bedarfsfall des Alltags alle gewünschten Informationen zu empfangen, ist das Kalkül dabei. Damit verinnerlicht der Mensch allerdings zu wenig relativ beständiges Wissen für seine Orientierung - und dies zu einer Zeit, da viele von uns globalen Einflüssen ausgesetzt sind, die immer höhere Anforderungen an das Urteilsvermögen stellen. Scheitern wir daran? Nein. Wir werden schon an den Computer verloren geglaubte Entscheidungskompetenz in den Kopf des einzelnen Menschen zurückholen, ohne auf die Nutzung des Computers zu verzichten. Wie sich der Weg dahin öffnet, zeigt dieses Buch."

      Das Einzigartige weg vom Einen