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Sigrun Schmidt Traub

    1 gennaio 1942
    Zwänge bei Kindern und Jugendlichen
    Schüchtern, nervös, unsicher?
    Angst bewältigen
    Angst bewältigen
    Panikstörung und Agoraphobie
    Angst und Depression
    • 2021

      Schüchtern, nervös, unsicher?

      Ein Selbsthilfebuch für Jugendliche und junge Erwachsene

      • 120pagine
      • 5 ore di lettura

      Dieser Ratgeber hilft jüngeren Menschen, denen soziale Ängste zu schaffen machen und die sich davon befreien möchten. Die meisten sind unsicher, gehemmt und fürchten sich davor, in ungewohnten Situationen peinlich aufzufallen, für seltsam oder inkompetent gehalten zu werden und auf Ablehnung zu stoßen. Schüchternheit, Nervosität und Unsicherheit in ungewohnten, neuartigen Situationen sind weit verbreitet und gelten als normal. Jeder kennt unangenehme Situationen, in denen er angespannt und unbeholfen ist und nicht locker auftreten kann. Eine soziale Angststörung (auch soziale Phobie genannt) liegt aber erst dann vor, wenn die Angst vor negativer Bewertung besonders heftig wird, die Person beeinträchtigt und Leidensdruck hervorruft. Geschrieben für: Der Ratgeber ist von einer erfahrenen Therapeutin verständlich und motivierend geschrieben – auch für ungeduldige junge Leser, die Kurzfassungen finden. Fallbeispiele zeigen Möglichkeiten auf, sich selbst zu helfen. Gut strukturiert und übersichtlich – mit vielen Beispielen; wichtige Inhalte und Tipps sind hervorgehoben. Die Autorin: Dr. Sigrun Schmidt-Traub, Diplom-Psychologin und -Soziologin, Verhaltenstherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit über 30jähriger ambulanter Erfahrung in eigener Praxis. Heute in der Ausbildung von angehenden Verhaltenstherapeuten als Dozentin und Supervisorin tätig.

      Schüchtern, nervös, unsicher?
    • 2021

      Zwänge bei Kindern und Jugendlichen

      Ein Ratgeber für Kinder und Jugendliche, Eltern und Therapeuten

      Zwangsstörungen rufen gewöhnlich einen hohen Leidensdruck hervor und können die Lebensqualität des betroffenen Kindes oder Jugendlichen erheblich beeinträchtigen. Die neue Auflage des Ratgebers beschreibt die Erscheinungsformen von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen sowie die verursachenden, auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen und berücksichtigt dabei aktuelle Erkenntnisse der Zwangsforschung. Anschaulich werden zudem verhaltenstherapeutische Behandlungsmöglichkeiten dargestellt.Teil I des Ratgebers richtet sich an erwachsene Leser und Teil II an betroffene Kinder und Jugendliche, die in leicht verständlicher Sprache die wichtigsten Informationen zu Zwangsstörungen erhalten. Anhand des Beispiels eines 13-jährigen Jungen, der unter einem beharrlichen Fragezwang, einem Tic und Trennungsangst leidet, sowie des Beispiels einer 16-Jährigen mit Wiederholungs-, Ordnungs-, Kontroll- und Waschzwängen wird veranschaulicht, wie mühsam der Weg aus einer Zwangsstörung sein kann, aber auch wie diese bewältigt werden kann. Durch die Beispiele wird nachvollziehbar, wie ein individuelles Störungsmodell entwickelt werden kann, wie Ziele zur Bewältigung der Zwänge daraus abgeleitet werden können und wie schließlich die Behandlung der Zwangsstörung geplant und durchgeführt werden kann. Die Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern und Erzieher erhalten konkrete Hinweise zur Selbsthilfe und zur Bewältigung von Zwängen.

      Zwänge bei Kindern und Jugendlichen
    • 2019

      Selektiver Mutismus

      Informationen für Betroffene, Angehörige, Erzieher, Lehrer und Therapeuten

      Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit selektivem Mutismus haben eine psychisch bedingte Sprech- und Kommunikationsstörung. In bestimmten Situationen, in Gegenwart von bestimmten Menschen oder bei bestimmten Themen werden Betroffene unruhig, ängstlich erregt und verstummen. Dagegen sprechen sie in ihnen vertrauten Situationen und bei Anwesenheit vertrauter Personen spontan und ausgelassen. Betroffen sind insbesondere Kinder im Vor- und Grundschulalter, aber auch Jugendliche und Erwachsene. Der Band beschreibt zunächst das Erscheinungsbild des selektiven Mutismus und grenzt Mutismus gegenüber anderen psychischen Störungen ab. Anschließend werden verschiedene Faktoren aufgelistet, die zur Verursachung, zur Auslösung und Aufrechterhaltung der Störung beitragen können. In weiteren Kapiteln werden Möglichkeiten der Behandlung – insbesondere wissenschaftlich überprüfte Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie – dargestellt. Wie Eltern, Erzieher, Lehrkräfte und Therapeuten Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung ihrer Sprechangst unterstützen können, wird anhand von Beispielen aufgezeigt. Jugendliche und Erwachsene erhalten Tipps zur Selbsthilfe. Zahlreiche Materialien im Anhang des Bandes dienen der Informationsvermittlung, Selbsthilfe sowie der Unterstützung bei der Behandlung der Störung.

      Selektiver Mutismus
    • 2017

      Kognitive Verhaltenstherapie bei Ängsten im Kindes- und Jugendalter

      Ein Leitfaden für die Behandlung von Panikstörung, Agoraphobie, spezifischen Phobien und Trennungsangst

      Zahlreiche Kinder und Jugendliche leiden unter Angststörungen, die sich in gehemmtem Verhalten, Vermeidung und sozialem Rückzug äußern können. Der halbstrukturierte Leitfaden bietet eine evidenzbasierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung für 9- bis 17-Jährige mit Panikstörung, Agoraphobie, spezifischen Phobien oder Trennungsangst. Praxisorientiert wird erläutert, wie Psychoedukation, Konfrontation mit der Angst, Veränderung katastrophisierender Vorstellungen, Stressmanagement, Problemlösung, Abbau von Hemmungen und Förderung der Durchsetzungsfähigkeit sowie der Umgang mit Rückfällen angegangen werden können. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Selbstmanagement der Angst, wobei die Kinder ermutigt werden, ihre Ängste selbstständig zu bewältigen. Die beschriebenen Module sind für Kurzzeittherapien im Einzel- oder gemischten Setting geeignet und können an die individuellen Bedürfnisse der Kinder angepasst werden. Auch für die Arbeit mit jüngeren Kindern sind Teile der Therapie anwendbar. Im Rahmen eines Elterntrainings werden Eltern zu Co-Therapeuten geschult, um ihre Kinder bei Konfrontationsübungen zu unterstützen und zu verhindern, dass sie unbeabsichtigt die Angststörung aufrechterhalten. Zahlreiche Arbeitsblätter auf der beiliegenden CD-ROM unterstützen die praktische Umsetzung der Behandlung.

      Kognitive Verhaltenstherapie bei Ängsten im Kindes- und Jugendalter
    • 2015

      Kinder liebevoll und konsequent erziehen

      Ein Ratgeber für Eltern und Erzieher

      Es gibt nicht nur einen Weg, Kinder zu erziehen, und Eltern machen häufig Fehler in der Erziehung. Erziehungsziele festzulegen ist oft einfacher, als sie konkret umzusetzen. Dieser Ratgeber legt den Fokus auf wirkungsvolle, lernpsychologisch fundierte Erziehungsmethoden für alle Altersgruppen. Die Autorin beleuchtet, wie gesellschaftliche und individuelle Bedingungen das Erziehungsverhalten der Eltern und das Verhalten der Kinder beeinflussen. Eltern vermitteln ihren Kindern Werte, soziale Fähigkeiten und Bewältigungsstrategien für Krisen und Alltagsprobleme. Durch liebevollen Umgang und verlässlichen Austausch entwickeln Kinder emotionale Sicherheit und Stärke. Anhand zahlreicher Beispiele werden verschiedene effektive Methoden vorgestellt, und Eltern sowie Erzieher erhalten detaillierte Anleitungen zur praktischen Umsetzung im Alltag. Besondere pädagogische Problembereiche wie Geschwisterrivalität, Ordnung und Medienkonsum werden behandelt, um Lösungen für diese Herausforderungen aufzuzeigen. Ziel ist es, Eltern und Erziehern psychologische Anstöße zu geben, die Erziehung zu erleichtern, das Familienleben zu verbessern und das Selbstvertrauen in die eigene Erziehungsfähigkeit zu stärken.

      Kinder liebevoll und konsequent erziehen
    • 2011

      Angstfrei im Alter

      Ein Selbsthilfebuch für ältere Menschen und ihre Angehörigen

      Angststörungen sind neben Depressionen und Demenzen die häufigsten psychischen Störungen im Alter. Obwohl wirksame Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, scheuen sich viele ältere Menschen vor einer Psychotherapie und quälen sich unnötig lange mit ihren Ängsten. Aus diesem Grund wurde das vorliegende Selbsthilfebuch geschrieben. Es klärt ängstliche ältere Menschen und ihre besorgten Angehörigen und Freunde über Angststörungen und Möglichkeiten der Behandlung auf, gibt zahlreiche Hinweise zur Selbsthilfe und macht Mut zur Psychotherapie. Angststörungen im Alter treten häufig gemeinsam mit unterschiedlichen körperlichen Erkrankungen und auch mit anderen psychischen Problemen auf. Das Erkennen von Ängsten im Alter bereitet daher oft erhebliche Schwierigkeiten. Der Ratgeber stellt verschiedene Angststörungen ausführlich dar und geht insbesondere auf die generalisierte Angststörung ein, da diese im Alter am häufigsten auftritt. Die Besonderheiten von Ängsten bei älteren und hochbetagten Menschen werden anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht. Im Anschluss werden wissenschaftlich fundierte Behandlungs- und Selbsthilfemöglichkeiten vorgestellt. Mit ihrer Hilfe lassen sich Ängste ebenso bewältigen wie depressive Verstimmungen oder unerfreuliche Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen, Schmerzen und Harndrang.

      Angstfrei im Alter
    • 2011

      Ängste sind im Alter weit verbreitet, werden jedoch oft übersehen und bleiben unbehandelt. Häufig treten sie zusammen mit Depressionen und körperlichen Erkrankungen auf. Ältere Menschen zögern, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, und Psychotherapeuten scheuen sich oft, mit dieser Altersgruppe zu arbeiten, obwohl viele gut auf kognitive Verhaltenstherapie ansprechen. Der Band informiert über Angststörungen im Alter und bietet Therapiemöglichkeiten an. Er behandelt den Alterungsprozess und die Diagnostik von Angststörungen. Verschiedene Angststörungen werden dargestellt, wobei Besonderheiten in der Behandlung älterer und hochbetagter Menschen hervorgehoben werden. Multimodale, evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere für die häufigste Form, die generalisierte Angststörung, werden umfassend erläutert. Zudem werden störungsübergreifende Behandlungsbausteine vorgestellt, die auch für depressive Störungen geeignet sind. Behandlungsvorschläge für altersbedingte Begleitprobleme wie Schlafstörungen, Schmerzen oder Inkontinenz ergänzen die Ansätze. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis veranschaulichen das therapeutische Vorgehen und zeigen, wie Ängste im Alter erfolgreich behandelt werden können.

      Angststörungen im Alter
    • 2008

      Menschen mit generalisierter Angststörung erleben große Teile der Welt als bedrohlich und risikobehaftet. Im Alltag sehen sie häufig das Schlimmste auf sich zukommen. Sie machen sich unverhältnismäßig viele Sorgen und geraten dabei in ängstliche Erregung. Aufgrund der mit der Angst einhergehenden körperlichen Beschwerden, wie z. B. Ruhelosigkeit, Schwindel und Schlafstörungen, glauben viele, sie wären körperlich krank. Die generalisierte Angststörung tritt sehr häufig gemeinsam mit anderen psychischen Störungen und in unterschiedlichen Ausprägungen auf und wird daher oft nicht erkannt. Der Ratgeber bietet verständliche Informationen zur Entstehung einer generalisierten Angststörung. Er zeigt auf, in welchen Varianten sich diese Angststörung äußert, mit welchen anderen Störungen sie häufig gemeinsam auftritt und vor allem, wie die Störung in den Griff zu bekommen ist. Zahlreiche Beispiele, Übungen und Arbeitsblätter unterstützen die aufgezeigten Wege zur Selbsthilfe.

      Generalisierte Angststörung
    • 2006

      Zwangsstörungen rufen gewöhnlich einen hohen Leidensdruck hervor und können die Lebensqualität des betroffenen Kindes oder Jugendlichen erheblich beeinträchtigen. Der Ratgeber erläutert die Besonderheiten von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen, die Entstehung von Zwängen sowie auslösende und aufrechterhaltende Bedingungen. Anschaulich werden zudem verhaltenstherapeutische Behandlungsmöglichkeiten dargestellt. Teil I des Ratgebers richtet sich an erwachsene Leser und Teil II an betroffene Kinder und Jugendliche, die in leicht verständlicher Sprache die wichtigsten Informationen zu Zwangsstörungen erhalten. Anhand zahlreicher Fallbeispiel kann der Leser nachvollziehen, wie ein individuelles Störungsmodell entwickelt, wie Ziele zur Bewältigung der Zwänge daraus abgeleitet und wie die Behandlung der Zwangsstörung geplant und durchgeführt werden kann. Die Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern und Erzieher erhalten konkrete Hinweise zur Selbsthilfe und zur Bewältigung von Zwängen. Im Anhang des Ratgebers finden sich außerdem detaillierte Informationen zur Diagnostik und Hirnforschung sowie zur medikamentösen Therapie bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter.

      Zwänge bei Kindern und Jugendlichen
    • 2005

      Zahlreiche Patienten leiden gleichzeitig unter Angststörungen und Depressionen. Häufig wird dann auf vage, undifferenzierte Diagnosen wie «Angst und Depression, gemischt» oder «Anpassungsstörung» zurückgegriffen. Entsprechend wenig differenziert ist meist auch das therapeutische Vorgehen. Ziel des Buches ist es, die präzise diagnostische Einschätzung und gezielte Behandlung von Angststörungen und Depressionen zu erleichtern. Zu diesem Zweck werden die Erscheinungsform, die Differenzialdiagnostik und die kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von allen sieben Angststörungen einschließlich der unipolaren Depressionen dargestellt. Die Verwobenheit von Angst und Depression in ihren jeweiligen Nuancen und Interaktionen kann so diagnostisch präziser gefasst werden. Störungsübergreifende therapeutische Bausteine wie Konfrontation, kognitive Therapie und Gesundheitsverhalten, die bei fast allen Störungen zu Therapieerfolgen führen, werden ausführlich erläutert und durch störungsspezifische Vorgehensweisen ergänzt. Da sich die Therapeut-Patient-Beziehung mittlerweile in vielen Studien als eine besonders wichtige, wenn nicht sogar als bedeutendste therapeutische Wirkvariable herauskristallisiert, werden auch hierzu aktuelle Erkenntnisse referiert. Das Buch füllt somit eine Lücke in der klinischen Literatur zur Angst- und Depressionsbehandlung.

      Angst und Depression