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Michael Jaeger

    Goethe, Faust und der Wanderer
    Der Kronzeuge unter besonderer Berücksichtigung von § 31 BtMG
    Goethes 'Faust'
    Goethes Gegenwart
    Goethes Faust und die Geldschöpfung aus dem Nichts
    Autobiographie und Geschichte
    • Autobiographie und Geschichte

      Wilhelm Dilthey, Georg Misch, Karl Löwith, Gottfried Benn, Alfred Döblin

      Fünf Studien über Autobiographen, die die Spannung von geschichtlicher und natürlicher Identität zum Ausdruck bringen.

      Autobiographie und Geschichte
    • Goethes Faust und die Geldschöpfung aus dem Nichts

      Goethes Faust und die Geldschöpfung aus dem Nichts

      • 200pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Handlung des zweiten Teils von Goethes Faust thematisiert die Rolle von Faust und Mephisto in einer Staats- und Finanzkrise, in der sie durch die Einführung von Papiergeld eine Lösung versprechen. Diese Erzählung spiegelt die komplexen Dynamiken der modernen Finanzökonomie wider, einschließlich der Risiken und Chancen, die mit der Schöpfung von 'fiat money' verbunden sind. Anlässlich des 100. Jahrestages der Hyperinflation von 1923 bieten verschiedene Experten in diesem Band eine interdisziplinäre Analyse der Wechselwirkungen zwischen Wertschöpfung und Wertvernichtung.

      Goethes Faust und die Geldschöpfung aus dem Nichts
    • Goethes Gegenwart

      Zur historischen und aktuellen Bedeutung eines Klassikers

      • 400pagine
      • 14 ore di lettura

      Die Auseinandersetzung Goethes mit den europäischen Revolutionen spiegelt sich in seinen Werken, insbesondere in der Tragödie Faust, wider. Er stellt sich dem geschichtsphilosophischen Denken seiner Zeit mit einer kritischen Selbstwahrnehmung entgegen, die die Idee der Gegenwart als mystischen Moment begreift. Diese Perspektive kontrastiert mit der modernen Fortschrittsidee und bietet einen Stoff für zukünftige Entwicklungen, allerdings nur unter der Prämisse einer tragischen Auseinandersetzung. Die Studien im Band beleuchten Goethes ideengeschichtliche Position im 19. und 20. Jahrhundert sowie seine ästhetischen und naturphilosophischen Ansätze.

      Goethes Gegenwart
    • Mit Inkrafttreten des neuen Betäubungsmittelgesetzes am 1.1 1982 hielt erstmalig die dem anglo-amerikanischen Rechtskreis entspringende Figur des Kronzeugen Einzug in das deutsche Recht. Noch umgibt sie der Reiz des Fremdartigen, die schillernde Aura eines Handlangers der Gerechtigkeit. Die vorliegende Arbeit überprüft dieses neue Rechtsinstitut auf seine Systemkonformität im deutschen Recht unter verfassungsrechtlichen, strafprozessualen sowie kriminalpolitischen Aspekten und schildert erste Erfahrungen, die im praktischen Umgang mit der kleinen Kronzeugenregelung 31 BtMG seither gemacht wurden.

      Der Kronzeuge unter besonderer Berücksichtigung von § 31 BtMG
    • Salto mortale

      • 133pagine
      • 5 ore di lettura

      1816 und 1817 erschienen die ersten beiden Bände von Goethes Italienischer Reise. Zweihundert Jahre später erkennen wir darin Goethes konversionsartigen Bruch mit seiner bisherigen Existenz und eine waghalsige Flucht in ein neues Leben – auf der Suche nach dem authentischen Dasein und nach dem Glück. Dieses modern anmutende Bild der Identitätssuche einer höchst gefährdeten Persönlichkeit zeigt sich vor allem dann in deutlichen Konturen, wenn wir von den für die Italienische Reise redigierten Erinnerungen Goethes an die Kunstschätze des Südens zurückblicken auf jene Spuren, die seine dramatische „Wiedergeburt“ in den Originaldokumenten der beiden italienischen Jahre hinterlassen hat. Das gilt insbesondere für die Charlotte von Stein zugedachten Reisetagebücher sowie für die seit September 1786 an sie geschriebenen Briefe Goethes.

      Salto mortale
    • "He jet ett nix ze knipse!"

      Loogh in der Vulkaneifel: Portrait einer Dorfgemeinschaft im demografischen Wandel.

      Prädikat »Deutscher Fotobuchpreis - Nominiert 2016« Loogh in der Vulkaneifel: Portrait einer Dorfgemeinschaft im demographischen Wandel. Es zeigt die Bewohner von Loogh in würdevollen und authentischen Fotos, gepaart mit handschriftlichen Interview-Texten vom ehem. Bürgermeister Nikla Rätz, einem Vorwort von Rudolf Raetz und Jacques Berndorf. Der Autor und Ideengeber ist der Düsseldorfer People-und Werbe-Fotograf Michael Jaeger, der sich mit seiner Frau in ein altes Haus in Loogh in der Vulkan-Eifel und deren Dorfbewohner verliebt hat. Auf einem der alle 2 Jahre statt findenden Dorffeste entstand die Idee, das gesamte Dorf mit der Fotokamera zu portraitieren, nach dem Motto: Heimat ist in DIR, sonst nirgends! „He jet ett nix ze knipse!“ bedeutet auf Eifer Platt soviel wie: Hier gibt es nichts zu fotografieren. Das geschulte Auge von Michael Jaeger entdeckte jedoch in dem kleinen Eifeldorf Loogh vieles das sich festzuhalten lohnte: Seine Menschen und deren Geschichten sind es die dieses Buch zu einem besonderen Dokument Vulkaneifler Geschichte machen.

      "He jet ett nix ze knipse!"
    • Am Ende seines Lebens, über sechzig Jahre nach den ersten Konzepten für ein Faustdrama, schließt Goethe die Arbeit am Faustmanuskript ab. Die im zweiten Tragödienteil noch fehlenden Szenen schreibt der Einundachtzigjährige zwischen den Sommermonaten des Jahres 1830 und Juli 1831. Die Studie liest die zuletzt entstandenen Passagen von Goethes Lebenswerk vor dem Hintergrund des Revolutionsjahres 1830. Eine Tragödie, die am Vorabend der mit der industriellen Revolution anbrechenden modernen Welt spielt, kommt hier in den Blick. Im Horizont dieses die Epoche kennzeichnenden fundamentalen Bruchs der Überlieferung werden die zuletzt geschriebenen Faustszenen als dramatischer Ausdruck der Krise des europäischen Bewusstseins und als Zeugnis für die äußerste Resignation des späten Goethe gedeutet. In diesem Sinne werden desgleichen Briefe, Gespräche und Tagebuchnotate aus den beiden letzten Lebensjahren Goethes erschlossen.

      Wanderers Verstummen, Goethes Schweigen oder die große Transformation der Welt
    • Vor sechs Jahren wurde das Leistungsprinzip in die Professorenbesoldung in Deutschland eingeführt. Aber wer kann die Leistungen der Professorinnen und Professoren beurteilen? Wie kann das Bewertungsverfahren gestaltet werden, und welche Wirkungen sind festzustellen? Diese Fragen hat das HIS-Institut für Hochschulforschung im Auftrag der Universität der Künste (UdK) Berlin für das dort angewandte System der Gewährung von Bezügen für besondere Leistungen untersucht und Empfehlungen zur Weiterentwicklung ausgesprochen.

      Leistungsbezüge in der W-Besoldung