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Ilona Slawinski

    Die Bukowina: Vergangenheit und Gegenwart
    Der Mnemosyne Träume
    Probleme der Rechtsüberleitung in der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen und der Slowakischen Republik
    Glanz und Elend der Peripherie
    Viribus unitis
    • Diese Festschrift ehrt einen Mann, der sich in der österreichischen Auslandskultur einen Namen gemacht hat und bei Wissenschaftlern, Künstlern, Theologen und Journalisten hohes Ansehen genießt. Sein Engagement erstreckte sich über den Nahen Osten, wo er das Österreichische Kulturreferat für den Vorderen Orient gründete und die Kulturinstitute in Istanbul, Teheran und Kairo leitete. Anschließend wurde er Direktor des Österreichischen Kulturinstituts in London. Nach seiner Rückkehr nach Wien übernahm er die Leitung der Kulturpolitischen Sektion des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten und widmete sich der kulturellen Repräsentation in den reformierten Staaten Mittel- und Osteuropas. Zu seinen wesentlichen Aktivitäten gehörten die Gründung von Österreich-Bibliotheken und der Aufbau eines Netzwerks österreichischer Auslandslektorate. Als Konsulent des Bundesministeriums wurde er Geschäftsführer der Österreich-Kooperation und schließlich Präsident der Österreichischen Kulturvereinigung. Die zahlreichen Auszeichnungen, die er erhielt, zeugen von der Wertschätzung seiner Arbeit sowohl im Ausland als auch in Österreich. Diese Festschrift enthält Beiträge aus verschiedenen Fachbereichen, die aus der Zusammenarbeit mit Kollegen und den Kontakten zu in- und ausländischen Intellektuellen resultieren.

      Viribus unitis
    • Die Universität Czernowitz wurde vor 120 Jahren als östlichste Universität des Habsburgerreiches gegründet und war ursprünglich als Francisco-Josephina so farbenbunt wie die Stadt selbst. Nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie erlebte sie die rumänische und sowjetische Periode des Landes und ist nun eine Institution des neuen souveränen ukrainischen Staates. Sowohl zur historischen Entwicklung im allgemeinen als auch zu einzelnen Lehrstühlen und nachmals berühmt gewordenen Studenten umfaßt der Band mehrere Perspektiven dieser wechselvollen Geschichte der Universität.

      Glanz und Elend der Peripherie
    • Ein Überblick über die wichtigsten Probleme der Geschichte, der Kultur und Bildungsgeschichte sowie der Literatur der Bukowina. Es wird nicht nur die Geschichte der Verwaltung behandelt, sondern auch diejenige der Minderheiten, des Schulwesens, der Universität und ihrer wichtigsten Vertreter und schließlich der Literatur, der Autoren vom Rang eines Paul Celan und einer Rose Ausländer angehören.

      Die Bukowina: Vergangenheit und Gegenwart