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Klaus Goldhammer

    Neue Formate für lokales Fernsehen in Sachsen
    Musikquoten im europäischen Radiomarkt
    Teleshopping in Deutschland
    T-Commerce 2009
    Social TV
    Die Internet-Ökonomie
    • Die Internet-Ökonomie

      Strategien für die digitale Wirtschaft

      • 371pagine
      • 13 ore di lettura

      Das Buch analysiert die zentrale Rolle von Medien, Telekommunikation und Informationstechnologie als Antriebsfaktoren auf dem Weg in eine digitale Wirtschaft: der Internet-Ökonomie. Schon im Jahr 2005 wird die Hälfte der deutschen Bevölkerung online sein. Die in wesentlichen Teilen überarbeitete dritte Auflage des Buches bezieht die aktuellen Entwicklungen des dynamischen Marktes ein. In der Neuauflage werden insbesondere die Themen Ökonomie der Aufmerksamkeit und Elektronic Commerce erweitert und fortgeführt. Auch der umfangreiche Datenanhang, der die wichtigsten europäischen Kennziffern liefert, wurde auf den neuesten Stand gebracht. Mit diesem Konzept und der internationalen Einbindung steht das Buch konkurrenzlos da. Die zukunftsbezogene Analyse macht es zu einem unverzichtbaren Standardwerk für Industrie und Wissenschaft. Inhaltsverzeichnis Vorwort Der European Communication Council.- 1. Die Internet-Ökonomie als strategische Herausforderung.- 1.1 Zehn Thesen zur Internet-Ökonomie.- 1.2 Perspektiven.- 2. Grundlagen der Internet-Ökonomie.- 2.1 Systematik der Erlöstypen und Erlösmodelle.- 2.2 Konzept der Wertschöpfungsketten.- 2.3 Neue Märkte alte Daten: Probleme der Erfassung von Erlöspotentialen.- 2.4 Aufmerksamkeit als knappe Ressource in der Internet-Ökonomie.- 3. Der Blick zurück nach vorn: Analyse der Medien- und Kommunikations-Sektoren.- 3.1 Inhalt bleibt Trumpf Analyse des Mediensektors.- 3.2 Herrscher der Netze: Wer besitzt die Infrastruktur? Analyse des Telekommunikations-Sektors.- 3.3 Das Epizentrum der digitalen Wirtschaft Analyse des Informationstechnologie-Sektors.- 3.4 Wegbereiter der Internet-Ökonomie: Konvergenz der Medien- und Kommunikations-Sektoren.- 4. Entstehung der Internet-Ökonomie.- 4.1 Wichtige Einflußfaktoren der Entwicklung.- 4.2 Folgen der technologischen Evolution: eine ökonomische Revolution?.- 5. Navigationshilfen für die Internet-Ökonomie.- 5.1 Strategische Konsequenzen für Medien- und Kommunikations-Unternehmen.- 5.2 Der elektronische Handel Potentiale für Unternehmen.- 5.3 Integrative Betrachtung des Nutzerverhaltens.- 5.4 Internet-Ökonomie und Ordnungspolitik.- 6. Facts & Figures Tabellenanhang.- 6.1 Demographische und ökonomische Rahmendaten.- 6.2 Distributionsinfrastruktur und Haushaltsausstattung.- 6.3 Forschung & Entwicklung, Produktion und Angebot.- 6.4 Ausgaben für Informations- und Telekommunikationstechnologie.- 6.5 Werbemärkte.- 6.6 Ausgewählte Medienmärkte.- Literaturquellen.

      Die Internet-Ökonomie
    • Teleshopping ist ein äußerst erfolgreiches Geschäftsfeld, das die in der Anfangsphase vorhandenen Erwartungen mehr als erfüllt hat. Die Deutschen als Weltmeister des Versandhandels haben die Vorteile des Verkaufsfernsehens für sich entdeckt und somit bietet Teleshopping einen Gegentrend zur allgemeinen schwachen Wirtschaftslage und sinkenden Konsumausgaben. Teleshopping ist aber nicht nur eine gelungene Kombination aus Handel und Fernsehen, sondern wurde auch zum Vorreiter des interaktiven Fernsehens und zum Ausgangspunkt für weitere Formen des Transaktionsfernsehens. Von den heutigen und künftigen Möglichkeiten dieser jungen Branche in einer digitalen, interaktiven Medienwelt vermittelt das Buch ein detailliertes und fundiertes Bild

      Teleshopping in Deutschland
    • Die reine Werbefinanzierung der privaten elektronischen Medien, insbesondere des Fernsehens, ist in den zurückliegenden Jahren zunehmend schwieriger geworden. Auf die Veränderung der Marktsituation reagieren die Medienanbieter notwendigerweise mit einer Diversifikation ihrer Geschäftsmodelle. Neben das Kerngeschäft Werbung sind inzwischen neue Erlösformen wie Paid Content, Shopping und Merchandising getreten, bei denen die Erlösgenerierung auf das Publikum ausgedehnt wird. Besonders erfolgreich ist dabei das Segment „Call Media“, dessen Boom im deutschen Fernsehen im Jahr 2002 begann. Aber auch für den Hörfunk werden telefonische Mehrwertdienste als zusätzliche Einnahmequelle in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Telefonische Mehrwertdienste sind in der Vergangenheit vor allem im Hinblick auf teilweise mangelnde Preistransparenz und fehlenden Programmbezug häufig kritisch hinterfragt worden. Mit der vorliegenden Studie will die BLM auch einen Beitrag leisten zur Objektivierung der Diskussion über den Einsatz von Call Media-Angeboten im Rundfunk.

      Call-Media - Mehrwertdienste in TV und Hörfunk