Das Buch vermittelt die wichtigsten Organisationsmodelle der industriellen Praxis, die Gründe für ihre Entstehung, ihre wesentlichen Gestaltungsmerkmale sowie die wesentlichen Vor- und Nachteile. Die Auswahl der Modelle erfolgte anhand der Relevanz und der Verbreitung dieser Modelle in der industriellen Anwendung. Die Gestaltungsprinzipien und Methoden der Modelle, die sich bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelt haben, sind nicht nur historisch bedeutsam, sondern finden auch heute noch ganz oder in Teilen in der Industrie Verwendung. Dies wird auch an den Fallbeispielen deutlich, die einen breiten Raum einnehmen. Verständnisfragen geben die Möglichkeit, die Erkenntnisse selbst zu überprüfen und zu vertiefen. Zum Aufbau 1. Einführung 2. Modell zur Beschreibung und zum Vergleich industrieller Organisationen 3. Das bürokratische Unternehmen 4. Das tayloristische Unternehmen 5. Das humanisierte Unternehmen 6. Das schlanke Unternehmen 7. Das radikal umgestaltende Unternehmen 8. Das digitale Unternehmen 9. Das fraktale Unternehmen 10. Das lernende Unternehmen 11. Das ausgedehnte Unternehmen 12. Das virtuelle Unternehmen 13. Vergleich der Unternehmensmodelle 14. Zusammenfassung Zielgruppe Für Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und anderen qualifizierten Weiterbildungsinstitutionen, Fach- und Führungskräfte in der Industrie.
Peter S. Niess Libri


Operatives Produktionsmanagement
33 Kurzfallstudien mit ausführlichen Lösungen
- 274pagine
- 10 ore di lettura
Die weltweiten Erfolge der Japaner haben das Produktionsmanagement wieder in das Zentrum des Interesses der Betriebswirte gerückt. Mehr denn je erkennen viele Unternehmen die Produktion als entscheidene Waffe um Kampf um das Überleben im globalen Wettbewerb. Wo fallen im Produktionsbetrieb Kosten an? Wie kann er Kosten senken? Wie lassen sich Bestände vermeiden, wie kann der Auftragsdurchlauf beschleunigt werden? Wie kann der Produktionsbetrieb die Qualität verbessern? Diesen Fragen geht das Buch nach. Das Buch bedient sich dabei der Fallstudienmethodik, die sich in der „International Partnership of Business School (IPBS)“ der Hochschulen Boston, London, Madrid, Reims und Reutlingen bestens bewährt h at. Es gibt Studenten der Betriebswirtschaft die Möglichkeit, anhand praxisnaher Beispiele das Handwerkszeug des Produktionsmanagements kennenzulernen und den Gebrauch zu üben.