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Thomas Klinkert

    22 ottobre 1964
    Muße und Erzählen: ein poetologischer Zusammenhang
    Stadt − Krieg − Literatur
    Gegenwartsliteratur aus Spanien
    Zentrum und Peripherie: Pirandello zwischen Sizilien, Italien und Europa
    Dante e la critica letteraria
    Dante in der romanischen Welt
    • 2023
    • 2015

      I contributi di questo volume hanno per oggetto il complesso rapporto tra l’opera di Dante e le modalità della sua interpretazione quali si manifestano nei primi commenti, nella ricezione italiana e internazionale, e particolarmente nella critica letteraria moderna. Le indagini svolte nel libro si concentrano sia sull’opera dantesca e le questioni poetiche, metapoetiche ed epistemologiche ad essa connesse, sia alla storia della sua ricezione nella letteratura e nella critica. Metodi di lettura moderni si affiancano in un fecondo confronto a metodi tradizionali e contemporanei a Dante. Gli autori del libro sono di provenienza italiana, tedesca e anglosassone. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen das komplexe Verhältnis zwischen Dantes Werk und den Formen seiner Auslegung, welche in den frühen Kommentaren, in der italienischen und internationalen Rezeption und insbesondere in der modernen Literaturwissenschaft erkennbar werden. Der Fokus wird dabei entweder auf Dantes Werk und die mit ihm verbundenen (meta-)poetischen und epistemologischen Fragen gerichtet oder auf die Geschichte seiner Rezeption in Literatur und Literaturwissenschaft. Moderne Methoden der Textinterpretation werden ebenso angewendet wie traditionelle und solche, die aus der Dantezeit stammen. Daraus ergibt sich ein fruchtbares methodologisches Spannungsfeld. Die Verfasser der Beiträge kommen aus Italien, Deutschland und dem angelsächsischen Raum

      Dante e la critica letteraria
    • 2006

      Luigi Pirandello (1867-1936), ‚Klassiker der Moderne‘, hat im vergangenen 20. Jahrhundert die unterschiedlichsten Interpretationen erfahren. Pirandellos Themen (Identitätsauflösung, Sein und Schein, Unerkennbarkeit der Wahrheit, Unmöglichkeit der Kommunikation, Aufhebung des Illusionstheaters, Umorismo usw.) sind dabei meist philosophisch, psychologisch oder soziologisch gedeutet worden. Nun bieten neuere Ansätze der Kulturwissenschaften die Möglichkeit, die aus den Fugen geratene Welt Pirandellos auch als Resultat eines Konflikts verschiedener kultureller Sehweisen zu deuten. Dies erlaubt es, Pirandello anders und neu zu verstehen, als Wegbereiter einer zunehmend hybriden europäischen Kultur, die aus dem Spannungsverhältnis zwischen sich wechselseitig relativierenden Zentren und Peripherien innerhalb des Kontinents resultiert. Mit Beiträgen von Johanna Borek, Claudio Cicotti, Walter Geerts, Pascale Guaragnella, Susanne Kleinert, Thomas Klinkert, Kai Nonnenmacher, Christine Ott, Michael Rössner und Monika Schmitz-Emans.

      Zentrum und Peripherie: Pirandello zwischen Sizilien, Italien und Europa