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Ida Vos

    13 dicembre 1931 – 3 aprile 2006

    L'opera letteraria di Ida Vos affonda le radici nelle sue esperienze di bambina ebrea durante la Seconda Guerra Mondiale, esplorando temi di libertà perduta e il profondo impatto del nascondersi dall'occupazione nazista. La sua scrittura, che comprende sia la letteratura per adulti che per bambini, è nata dal suo viaggio personale per elaborare i traumi bellici, inizialmente attraverso la poesia prima di evolversi in racconti e libri per bambini. La voce distintiva di Vos offre ai lettori una prospettiva onesta e toccante sull'infanzia segnata dal conflitto, evidenziando la resilienza dello spirito umano. Le sue narrazioni trasmettono potentemente il tributo emotivo e psicologico della guerra sulle giovani vite.

    Tanzen auf der Brücke von Avignon
    Wer nicht weg ist, wird gesehen
    Wer nicht weg ist, wird gesehn
    Der lachende Engel
    Pausenspiel
    Wie niet weg is wordt gezien
    • Eva und Lisa Zilverstijn und ihre Eltern haben keine Wahl. Sie müssen untertauchen, sonst holt sie die Gestapo ab, denn sie sind Juden. Die Angst, entdeckt zu werden, ist gegenwärtig. Ein Laut, eine Bewegung kann sie verraten. Es ist fast nicht zum Aushalten. Lisa und Eva helfen sich gegenseitig - und versuchen zu überleben.

      Pausenspiel
    • Die Geschichte beginnt 1597 in Portugal: Nach dem Gesetz müssen sich alle Juden umtaufen lassen, so auch Mirjam Sarphati, die zwar den katholischen Namen Maria Mattea trägt, im Herzen aber ihren jüdischen Glauben behalten hat. Als es in Lissabon mit der Verfolgung der Juden immer schlimmer wird, flieht Mirjam auf einem Schiff in die Niederlande - wo allerdings Mädchen wie sie für Hexen gehalten werden. Zeitsprung: Zufällig lernt der junge Holländer Laurens Beemsterboer 1954 im Bus Herrn Schilder kennen, einen alten Mann, der im Zweiten Weltkrieg im Widerstand war und Kinderleben gerettet hat. Seltsamerweise scheint Herr Schilder einiges über den 13jährigen Jungen zu wissen. Gemeinsam spüren sie ein großes Geheimnis in Laurens Vergangenheit auf und entdecken, welch entscheidende Rolle vor über 400 Jahren ein Mädchen namens Mirjam Sarphati darin spielt.

      Der lachende Engel
    • Die 12jährige Rachel und ihre Schwester Esther erleben die Nazi-Deutschen in den Niederlanden: alles, was vorher ganz selbstverständlich schien, ist nun für jüdische Menschen verboten. Schliesslich müssen Rachel und Esther bei fremden Leuten versteckt werden.

      Wer nicht weg ist, wird gesehn
    • Anna, ein jüdisches Mädchen, hat während der Nazizeit jahrelang versteckt gelebt. Sie hat es schwer, sich im 'normalen' Leben wieder zurechtzufinden. SW:Judenverfolgung.

      Anna gibt es noch
    • Eva (8) lebt mit ihrer Familie in den Niederlanden als der 2. Weltkrieg ausbricht. Die Repressionen der deutschen Besatzer gegen die Juden werden immer stärker. Die Familie wechselt mehrfach den Wohnsitz, bevor sie ganz untertauchen muss.

      Weisse Schwäne, schwarze Schwäne