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Stefan Michel

    Die Kanonisierung der Werke Martin Luthers im 16. Jahrhundert
    Das Bekenntnis zur Lehre Luthers in den reußischen Herrschaften
    Zur Reformation gezwungen?
    Der Unterricht der Visitatoren (1528)
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    Fleisch fürs Klima
    • Landwirtschaftliche Tierhaltung führt zu enormen Umweltproblemen und CO2-Emissionen – schließt Fleischkonsum Klimaschutz also grundsätzlich aus? Nein, sagt Stefan Michel: Fleisch essen kann nachhaltig sein, solange man Maß hält, der Massentierhaltung Lebewohl sagt und das Fleisch von Weidetieren stammt. Denn Rinder, Schafe und Ziegen in Freilandhaltung ernähren sich von Gras, das vor Ort wächst, und erhalten so artenreiches Weideland, das ebenso viel CO2 speichert wie Wälder. Ein Buch, das mit gängigen Mythen aufräumt, differenziert argumentiert und eine neue Perspektive für eine klimafreundliche Ernährung eröffnet.

      Fleisch fürs Klima
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      Schnittstellen, Pfadabhängigkeiten und Konkurrenzprobleme des äußerungsrechtlichen und datenschutzrechtlichen Persönlichkeitsschutzes

      • 377pagine
      • 14 ore di lettura

      Der Einfluss von Onlinebewertungen auf das Persönlichkeitsrecht und den Datenschutz wird umfassend analysiert. Stefan Michel beleuchtet die Unterschiede zwischen medienzivilrechtlichen Schutzmechanismen und dem Datenschutzrecht der DSGVO sowie deren Auswirkungen auf die praktische Rechtsanwendung. Er schlägt einen innovativen Ansatz vor, um das Spannungsverhältnis zwischen nationalem Äußerungsrecht und europäischem Datenschutzrecht zu lösen. Dabei wird das Medienprivileg erweitert, um auch die Kommunikation von Laien in der Öffentlichkeit zu berücksichtigen. Die Arbeit erhielt 2022 den Wissenschaftspreis der GDD.

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    • Der Unterricht der Visitatoren (1528)

      • 376pagine
      • 14 ore di lettura

      Der Band dokumentiert die Entstehung der Kirchenordnung von 1528, die von Melanchthon während der ersten Visitation in Thüringen eingeführt wurde. Sie regelte die Organisation der Pfarreien und Schulen in Sachsen und diente als Vorbild für andere evangelische Länder. Ein historisch-theologischer Kommentar unterstützt das Verständnis des Textes.

      Der Unterricht der Visitatoren (1528)
    • Das Bekenntnis zur Lehre Luthers in den reußischen Herrschaften

      Wahrheit - Konfessionalisierung - Erinnerungspflege

      Das wohl mit Abstand interessanteste Ereignis in der reußischen Reformationsgeschichte ist die Entstehung der Confessionsschrifft etlicher Predicanten in den Herrschafften Graitz, Geraw, Schonburg im Jahr 1567, die auch als Reußische Konfession bekannt ist. Sie entstand vor dem Hintergrund der heftigen Auseinandersetzung um die Deutung des reformatorischen Erbes von Martin Luther. Der Prozess der Entstehung dieses Bekenntnisses sowie den Bedeutungswandlungen des Buches bis ins 20. Jahrhundert wird in diesem Band auf der Grundlage zahlreicher Quellen, die zum Teil erstmals vorgestellt werden, kenntnisreich nachgezeichnet.

      Das Bekenntnis zur Lehre Luthers in den reußischen Herrschaften
    • Nach Martin Luthers Tod musste seine reformatorische Arbeit bewahrt und an die nächste Generation weitergegeben werden. Innerhalb der Wittenberger Theologengruppe bestanden aber unterschiedliche Lutherdeutungen, die beispielsweise Nikolaus von Amsdorf oder Philipp Melanchthon vertraten. Stefan Michel untersucht hier erstmals den Umgang mit Luthers Werken als Kanonisierung der drei Medien Lutherbibel, Werkausgaben und Bekenntnis im 16. Jahrhundert. Vor allem anhand archivalischer Quellen werden die Entstehung und Wirkung der kursächsischen „Normbibel“ von 1581, der konkurrierenden Wittenberger und Jenaer Lutherausgaben sowie die Konsolidierung des Bekenntnisses im Konkordienbuch nachgezeichnet. Wechselnde Träger der Kanonisierung, territoriale Schwerpunkte und theologische Anliegen geraten in den Blick, die das Lutherbild bis weit in die Gegenwart hinein bestimmten.

      Die Kanonisierung der Werke Martin Luthers im 16. Jahrhundert
    • Georg Rörer

      • 338pagine
      • 12 ore di lettura

      Georg Rörer (1492-1557) war von Martin Luther und seiner Theologie so sehr fasziniert, dass er seit 1522 eine in ihrer Art einmalige Sammlung von Predigt- und Vorlesungsmitschriften sowie Tischreden und Briefen des Wittenberger Reformators und seiner Kollegen wie Philipp Melanchthon oder Johannes Bugenhagen anlegte. Erst durch die kritische Weimarer Luther-Ausgabe konnte dieser Schatz gehoben werden. Die einseitige Fokussierung auf Luther verdeckte aber, dass Rörer noch mehr als nur ein Sammler war. Er protokollierte z. B. als unersetzliches Mitglied der Wittenberger Reformatorengruppe die Ergebnisse der Bibelrevision oder überwachte den Druck der Wittenberger Bibel sowie weiterer Schriften direkt in den Druckereien. Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung aus dem Jahr 2010, die den Sammler und seine Sammlung in den Mittelpunkt stellte. Mit Beiträgen von Konrad Amann, Alexander Bartmuß, Joachim Bauer, Anneliese Bieber-Wallmann, Berndt Hamm, Johannes Hund, Volker Leppin, Stefan Michel, Joachim Ott, Johannes Schilling, Uwe Schirmer, Christian Speer, Sabine Werfers und Hellmut Zschoch.

      Georg Rörer
    • Eruditio - Confessio - Pietas

      • 436pagine
      • 16 ore di lettura

      Dokumentiert werden die Ergebnisse eines interdisziplinären Arbeitsgespräches über den spätorthodoxen Leipziger Universitätstheologen und Kirchenmann Johann Benedikt Carpzov (1639-1699). Der Kirchengeschichtsschreibung ist er vornehmlich als Hauptwidersacher August Hermann Franckes bei den Leipziger pietistischen Unruhen von 1689/90 bekannt, da ihn seine Gegner zum 'orthodoxen Eiferer' stilisierten. Tatsächlich fällt er durch stupende Gelehrsamkeit (Eruditio), entschiedene lutherische Bekenntnisorientierung (Confessio) und eine spezifische wie lebendige 'orthodoxe' Frömmigkeit (Pietas) auf. Die Publikation bietet neben einer Bibliographie der Leichenpredigten eine Edition zweier für die Pietismuskontroverse wichtiger Rektoratsreden Carpzovs.

      Eruditio - Confessio - Pietas
    • „Die Studie erschließt exemplarisch am Beispiel der reußischen Herrschaften, die im Osten Thüringens liegen, eine regionale Gesangbuchtradition. Der Zeitraum wird durch das Erscheinen des ersten (1690) und des letzten (1922) offiziellen reußischen Gesangbuchs markiert. Nach allgemeinen Erwägungen zur Gesangbuchgeschichte und dem Gesangbuch als Medium evangelischer Frömmigkeit folgen zehn exemplarische hymnologische und liturgische Studien. Der Autor zeigt die Möglichkeit auf, sich mit seinem Heimatort bzw. -territorium zu identifizieren. Insgesamt wurden für neben den reußischen Gesangbüchern zahlreiche andere archivalische Quellen wie Liedpredigten, Gutachten oder Rechungen herangezogen. Besonders beachtenswert ist der Abschnitt über das Ebersdorfer Gesangbuch von 1742/45, der die Entstehung der dortigen Brüdergemeine erhellt. Im Abschnitt über das Geraer Gesangbuch von 1822 wird die Möglichkeit einer theologische Gegensätze übergreifenden Biedermeierfrömmigkeit erwogen. Die Untersuchungen enden mit einem Ausblick, der der Lebendigkeit regionaler Traditionen teilweise bis heute nachgeht. Der Autor wurde mit dieser Arbeit 2006 von der Kirchlichen Hochschule Neuendettelsau promoviert.“

      Gesangbuchfrömmigkeit und regionale Identität
    • Dieses Buch bietet eine Einführung in das Marketing und vermittelt gleichzeitig fundierte Theorie und Praxis durch eine Fülle von Beispielen und Fallstudien. Die 5. Auflage ist komplett aktualisiert und diskutiert neu die Möglichkeiten der Web 2.0-Technologien im Marketing. Ein Poster fasst zudem den wesentlichen Inhalt des Buchs zusammen. Der Titel eignet sich als Fach- und Nachschlagewerk für die Praxis und dient dank einer Zusammenfassung des gesamten Stoffs, Aufgaben mit kommentierten Lösungen und einem ausführlichen Glossar allen als Lehrmittel, die sich im Rahmen einer höheren Berufsprüfung oder eines Studiums an einer Fachhochschule oder Höheren Fachschule mit Marketing auseinandersetzen.

      Marketing