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Johannes Pögl

    "De poesía comarcano"
    Von gehörnten Ehemännern und liederlichen Frauenspersonen
    Der Erwerb von Lese- und (Recht-)schreibkompetenz
    Die Entdeckung Brasiliens
    • Pedro Álvares Cabrals Südatlantik-Expedition gilt als logistische Meisterleistung, doch die Entdeckung der brasilianischen Küste am 22. April 1500 wird oft als Ergebnis einer Unterschätzung der Strömungsverhältnisse und somit des Zufalls betrachtet. Einige Stimmen bezweifeln Cabrals Ruhm als „Entdecker“ Brasiliens und argumentieren, dass das Land bereits teilweise kartiert gewesen sei. Eine endgültige Klärung dieser Frage bleibt offen. Dr. Johannes Pögls akribische Quellenrekonstruktion bringt jedoch Licht ins Dunkel und führt den Leser durch einige der frühesten und aufschlussreichsten Dokumente der Entdeckungsgeschichte. Cabrals Herkunft aus einem portugiesischen Adelsgeschlecht und seine Berufung an den Hof des Königs im Jahr 1478 sind ebenfalls von Bedeutung. Nach Vasco da Gamas Entdeckung des Seewegs nach Indien wurde Cabral zum Befehlshaber einer weiteren Indienexpedition ernannt. Nach seiner Rückkehr zog er sich auf sein Landgut in Santarém zurück, wo er zwischen 1520 und 1526 verstarb. Der Herausgeber, Dr. Johannes Pögl, ist Romanist und Geschichtswissenschaftler an der Universität Salzburg, mit einem Forschungsschwerpunkt auf der Geschichte der portugiesischen Seefahrt.

      Die Entdeckung Brasiliens
    • Der vorliegende Band (Nr. 22) der Schriftenreihe der Pädagogischen Akademie des Bundes Oberösterreich ist ein Lehrbuch für Lehrer und Studierende. Klare Systematik und enger Praxisbezug sind die wichtigsten Charakteristika des hinter diesem Band liegenden Konzeptes - im Gegensatz dazu steht die teilweise unglaubliche konzeptuelle Verwirrtheit, die in dieser Thematik herrscht. Durch komprimierte Darstellung sind alle Zusammenhänge in Kürze fassbar: - die Bedeutsamkeit der Lese- und Rechtschreibkompetenz - die Problematik der Klassifizierung - psycho-physiologische Funktionen des Lese- und Schreibprozesses - Analyse von Rechtschreibprozessen - eine 12-wöchige Planung als Konzept zu einem basisorientierten Weg des Schreibenlernens in der Eingangsphase einer integrierten Eingangsstufe mit graphomotorischen Übungen und vielen praxisorientierten Impulsen - Evaluation des Lese- und Schreibprozesses in einer ersten Klasse, erstes Halbjahr - Nahtstelle Kindergarten - Schule - Schreibenlernen und graphomotorische Probleme - Schreibenlernen als Veränderung der Schultradition - Lerntypen und ihre Bedeutsamkeit

      Der Erwerb von Lese- und (Recht-)schreibkompetenz
    • Neben den deutschen Schwankbüchern und den englischen „chapbooks“ beweisen nicht zuletzt auch zahlreiche in Spanien während des 16. und 17. Jahrhunderts entstandene Sammlungen humoristischer Kleinprosa, dass Kurzformen komischen Inhalts - zumeist in Anthologien präsentiert - vom Lesepublikum dieser Periode mit Begeisterung rezipiert wurden. Aus den noch erhaltenen Schwank- und Anekdotenkollektionen, die während des so genannten „Goldenen Zeitalters“ Spaniens unter der Regentschaft der Habsburger kursierten, bietet diese Dokumentation eine sorgfältig getroffene Auswahl, die dem deutschsprachigen Leser nicht nur Einblick in inhaltliche und formale Strukturen der Texte gewährt, sondern ihn auch mit der Problematik der Rezeption „alter“ Schwankliteratur konfrontiert.

      Von gehörnten Ehemännern und liederlichen Frauenspersonen
    • "De poesía comarcano"

      Joan Timoneda - Bestsellerautor im Spanien des 16. Jahrhunderts

      Die vorliegende Habilitationsschrift der Universität Salzburg beschäftigt sich mit dem spanischen Erfolgsautor Joan Timo- neda (1818-1583), der als Buchhändler, Verleger und Verfas- ser religiöser und profaner Theaterstücke sowie von „Cancio- neros“ und „Romanceros“ zu den hervorragendsten Gestalten im Literaturbetrieb des 16. Jahrhunderts zählte.

      "De poesía comarcano"