Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Detlev Hummel

    Mittelstandsfinanzierung und Kreditgenossenschaften auf dem Wege zu Basel II
    Europäische Bank- und Finanzbeziehungen
    Deutsche Kapitalbeteiligungsgesellschaften im Umfeld der globalen Finanzkrise 2008/2009
    Mittelstands- und Innovationsfinanzierung in Deutschland
    Handbuch europäischer Kapitalmarkt
    The euro financial crisis impacts on banking, capital markets, and regulation
    • On July 20/21, 2012, an international workshop focused on the global impact of the Euro-Financial-Crisis was held at the University of Potsdam, hosted by Prof. Dr. Detlev Hummel from the Finance and Banking faculty. Experts from Beijing, Moscow, and Connecticut, along with domestic capital market and banking specialists, presented their analyses of national and international finance markets, particularly in Europe, China, and Russia. The discussions highlighted that while mistakes in banking regulations contributed to the economic problems, they were not the sole cause. Factors such as the lack of budget discipline among some politicians and the declining competitiveness of certain European nations were also significant. Some EU members struggled to address the challenges posed by the global economy, revealing structural issues that hindered their competitiveness, especially against China. Participants identified additional crisis contributors, including questionable distribution methods and a lack of transparency in financial products. They also pointed to the remuneration and incentive structures of investment banks and the reckless risk management policies of large banks. The consensus was that the Euro's inception was a political event and that reforming banking supervision and advancing toward an economic and fiscal union are critical research priorities.

      The euro financial crisis impacts on banking, capital markets, and regulation
    • Mittelstands- und Innovationsfinanzierung in Deutschland

      Ergebnisse und Hintergründe einer bundesweiten Unternehmensbefragung

      Die vorliegende Studie analysiert die Ergebnisse einer bundesweiten Unternehmensbefragung zum Finanzierungsverhalten deutscher KMU. Im Fokus stehen die Verfügbarkeit konkreter Finanzierungsinstrumente für KMU und deren Akzeptanz im Mittelstand. Dies soll die derzeitigen Möglichkeiten und Grenzen des heimischen Banken- und Finanzsystems verdeutlichen. Darüber hinaus werden verschiedene Aspekte des Innovationsverhaltens der befragten Unternehmen beleuchtet. Es zeigt sich, dass die Finanzierung aus erwirtschafteten Gewinnen einen überragenden Stellenwert besitzt. Zudem werden neben dem traditionell verankerten Bankdarlehen, vor allem kurzfristige, flexible, aber teure Kontokorrent- und Lieferantenkredite für Investitionszwecke genutzt. Alternative Finanzierungsinstrumente, wie Mezzanine, Beteiligungskapital sowie auch Kapitalmarktfinanzierungen haben bisher nur eine marginale Bedeutung erlangt. Als mögliche Ursachen hierfür sind mangelnde Kenntnisse und persönliche Vorbehalte auf Unternehmensseite, aber auch die grundsätzliche Nichteignung dieser Alternativen festzustellen. So liegt das nachgefragte Finanzierungsvolumen bei KMU häufig unter den Mindestgrenzen derartiger Kapitalgeber. Staatliche Förderinstrumente, welche vor allem von größeren mittelständischen Unternehmen in Anspruch genommen werden, können dabei nur einen Teilbeitrag leisten, um die Finanzierungsrestriktionen zu reduzieren. Im Bereich der Innovationsfinanzierung zeigt sich daher vor allem bei mittelgroßen Projekten ein besonderer Finanzierungsengpass

      Mittelstands- und Innovationsfinanzierung in Deutschland
    • Der Beitrag untersucht die aktuelle Situation auf dem formellen Beteiligungsmarkt in Deutschland nach der Finanzkrise, basierend auf einer Langzeitstudie aus Potsdam. Es werden die Finanzierungsbedingungen und das Investitionsverhalten einzelner Beteiligungsgesellschaften analysiert. In den Jahren 2008-2009 bleibt die Struktur der Refinanzierungsquellen weitgehend unverändert, wobei Privatpersonen, Banken und der öffentliche Sektor weiterhin eine zentrale Rolle spielen. Gleichzeitig zeigen sich jedoch signifikante Veränderungen in den strukturellen Merkmalen und im Investitionsverhalten. Besonders auffällig sind das Rationalisierungsbestreben bei Investmentmanagern und die zunehmende Spezialisierung auf Spätphasen. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, wie der Markt die strukturelle Angebotslücke im Frühphasensegment schließen kann. Zudem werden die Herausforderungen bei der Einwerbung neuer Finanzmittel und die aktuellen Exit-Bedingungen kritisch betrachtet. Ein vielversprechendes Instrument zur Lösung dieser Probleme ist die unterentwickelte Syndizierung von Beteiligungsinvestitionen. Eine effizientere Gestaltung dieser Finanzierungsstrukturen könnte dazu beitragen, dass privates Beteiligungskapital künftig verstärkt in die Transformation betrieblicher Forschung und Entwicklung fließt.

      Deutsche Kapitalbeteiligungsgesellschaften im Umfeld der globalen Finanzkrise 2008/2009
    • Die Banken- und Börsensysteme Europas befinden sich in einem grundlegenden Wandel. Globalisierungsprozesse der Finanzmärkte, die Harmonisierung der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen sowie neue Informationstechnologien stellen hohe Anforderungen. Die Integration Russlands in die Weltwirtschaft erfordert eine weitere Liberalisierung, Fortentwicklung und Anpassung der Banken- und Börsenstrukturen an internationale und europäische Standards, um die nationale und internationale Kapitalallokation effizienter zu gestalten. Finanz-, Banken- und Börsenexperten aus deutschen und russischen Universitäten lehren und forschen seit Jahren zu diesen Fragestellungen. Der Potsdamer Workshop stellt die Ergebnisse verschiedener Lehrstühle aus Potsdam, St. Petersburg und Moskau zur Diskussion.

      Europäische Bank- und Finanzbeziehungen