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Jörg W. Busch

    1 gennaio 1959
    Die Mailänder Geschichtsschreibung zwischen Arnulf und Galvaneus Flamma
    Certi et veri cupidus
    Die Herrschaften der Karolinger 714 - 911
    Der Liber de honore ecclesiae des Placidus von Nonantola
    • In seinem Liber de Honore Ecclesiae bezog Placidus von Nonantola Stellung zu dem im Jahr 1111 verschärften Konflikt zwischen Kaiser- und Papsttum, indem er die aktuellen Streitfragen mit den Mitteln behandelte, die ihm das Kirchenrecht seiner Zeit bot. Die kanonistischen und patristischen Vorlagen, denen Placidus die Belege für seine Erörterung entnahm, werden von Busch bestimmt und zum Teil in noch erhaltenen Nonantolaner Handschriften nachgewiesen. Die Beschreibung dieser Quellen und ihrer Auswertung für den Traktat verhilft nicht nur zu einem besseren Verständnis der Argumentation des Placidus, sondern bietet darüber hinaus auch Einblicke in kanonistisches Arbeiten am Beginn des 12. Jahrhunderts. Ein Register erschließt das Werk.

      Der Liber de honore ecclesiae des Placidus von Nonantola
    • Jörg W. Busch führt den Leser durch eine komplexe Epoche des Mittelalters, die geprägt war durch expansive Erfolge in Richtung Osten und Westen, die imperiale Geschichtsschreibung Karls I. und Ludwigs I., Machtkämpfe innerhalb der eigenen Reihen und Herrschaftsteilungen. Buschs anschaulicher Überblick über die Herrschaften der Karolinger von Karl Martell bis Ludwig IV. dem Kind bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Die thematisch gegliederte Bibliographie weist Lehrenden und Studierenden den Weg durch ein kaum überblickbares Forschungsfeld.

      Die Herrschaften der Karolinger 714 - 911
    • Certi et veri cupidus

      Geschichtliche Zweifelsfälle und ihre Behandlung um 1100, um 1300 und um 1475. Drei Fallstudien

      Certi et veri cupidus