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Sabine Trautmann Voigt

    Grammatik der Körpersprache
    Jugend heute
    Brückenschläge zwischen Systemischer Therapie und Verhaltenstherapie
    Mut zur Gruppentherapie!
    Bewegung ins Unbewußte
    Verspieltheit als Entwicklungschance
    • Verspieltheit als Entwicklungschance

      Zur Bedeutung von Bewegung und Raum in der Psychotherapie

      Wie wichtig das Spielerische für eine gesunde menschliche Entwicklung ist, zeigte bereits der Psychoanalytiker Winnicott. Darauf basierend stellt »Verspieltheit als Entwicklungschance« methodisch innovative Ansätze vor, die über die bloße verbalkognitive Bearbeitung weit hinausgehen. Künstlerisch vermittelter Ausdruck, körperbezogene Interventionen und ein kreativ-poetischer Umgang mit Sprache spielen dabei eine besondere Rolle. Erstmals werden auch die amerikanischen Erfahrungen mit Körper- und Bewegungstherapie den europäischen gegenübergestellt. Nicht zuletzt ist dieser Band ein Plädoyer für »größere Wahlmöglichkeiten und den Erhalt der Flexibilität im Denken und Tun des Therapeuten im Umgang mit menschlichen Problemen«.

      Verspieltheit als Entwicklungschance
    • Mut zur Gruppentherapie!

      Das Praxisbuch für gruppenaffine Psychotherapeuten. Leitfäden – Interventionstipps – Antragsbeispiele nach der neuen PT-Richtlinie

      Gruppentherapie gewinnt in unserer schnelllebigen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung, insbesondere bei existenziellen Ängsten. Sie bietet Lösungen für Versorgungsengpässe und deckt die gesamte Lebensspanne ab. Die Psychotherapie-Richtlinie von 2017 eröffnet neue Möglichkeiten für Gruppenpsychotherapie, doch im ambulanten Bereich ist dies noch nicht vollständig umgesetzt. Dieses Buch ermutigt Psychotherapeuten, Gruppenpsychotherapie anzubieten und die Vorteile von Kombinationsbehandlungen zu nutzen. Therapeutisch geführte Gruppen fungieren als geschützter Raum, in dem Kommunikations- und Handlungsweisen erprobt werden können. Ziel psychodynamisch geführter Gruppen ist es, maladaptive Verhaltensweisen im Spiegel der anderen Teilnehmer neu zu bewerten und sich affektiv, kognitiv und interaktiv weiterzuentwickeln. Gruppenzusammenhalt wird als wichtiger Heilfaktor betrachtet, da gegenseitige Empathie und Frustrationstoleranz dazu beitragen, die eigene Identität zu stärken und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Das Buch bietet Konzepte für verschiedene Altersgruppen, darunter junge Mütter mit Kleinkindern, Schulmädchen, pubertierende Jungen und Erwachsene mit unterschiedlichen Störungsbildern. Alle Autoren verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Gruppenarbeit und präsentieren praxistaugliche Konzepte, die auf die neuen Bedingungen der Psychotherapie-Richtlinie zugeschnitten sind. Es richtet sich an Psychotherapeuten in der am

      Mut zur Gruppentherapie!
    • In der klinischen Praxis werden seit Jahren rege Diskussionen um eine „Integrationskultur“ in der Psychotherapie geführt. Dabei geht es um allgemeine Wirkfaktoren von Psychotherapie, die weniger auf eine Methode, als vielmehr auf übergeordnete Variablen zurückzuführen sind. In diesem Band stellen zehn Autorinnen und Autoren in aktuellen Stellungnahmen vor, welche Basics sie vertreten und welche Überschneidungen sich zwischen Verhaltenstherapie und Systemischer Therapie ergeben können. Von der Theorie der Selbstorganisation komplexer Systeme über Interventionsstrategien bei verschiedenen Störungsbildern bis hin zu ausführlichen Beschreibungen psychotherapeutischer Patientenbehandlungen finden sich in diesem Band theoretisch sowie praktisch relevante Beiträge und innovative Anregungen. Es ist der Versuch „Brückenschläge“ vorzunehmen und Therapeuten, die ein anderes als das eigene Verfahren vertreten, mit Respekt und Anerkennung zu begegnen. Dieses Buch ist für alle psychotherapeutischen AusbildungsteilnehmerInnen sowie klinisch erfahrene KollegInnen eine Fundgrube für integrative Interventionsideen.

      Brückenschläge zwischen Systemischer Therapie und Verhaltenstherapie
    • Jugend heute

      Zwischen Leistungsdruck und virtueller Freiheit

      • 206pagine
      • 8 ore di lettura

      Sind Jugendliche wirklich faul und computersüchtig? Verstehen ältere Generationen die digitale Welt nicht? Hört die Jugend heute später auf als früher? Dieser Band beleuchtet die Herausforderungen, denen sich Jugendliche in einer sich wandelnden Lebenswelt stellen müssen. Stress, Burnout, Depressionen und Phobien, sowie steigende Suizidzahlen sind alarmierende Symptome, die unter anderem durch Reformen wie G8 und Pisa verstärkt werden. Die Kluft zwischen leistungsstarken Jugendlichen mit Auslandsaufenthalten und solchen, die pessimistisch in ihre Zukunft blicken, wächst. In einer Leistungsgesellschaft sehnen sich viele Jugendliche nach Nähe und Zärtlichkeit, was zu Jugendschwangerschaften und weiteren Schwierigkeiten führen kann. Sind diese Entwicklungen unumkehrbar oder veränderbar? Die Autoren des Bandes untersuchen, wie Psychotherapeuten, Lehrer und andere Fachleute die heutige Jugend professionell unterstützen können. Beiträge stammen von Oliver Bilke-Hentsch, Michael Borg-Laufs, Klaus Fröhlich-Gildhoff, Silke Birgitta Gahleitner, Jürgen Junglas, Heiner Keupp, Uwe Labatzki, Marie-Gabriele Massa, Marion Schwarz und Sabine Trautmann-Voigt.

      Jugend heute
    • Körpersignale in Psychotherapie und Coaching entschlüsseln und nutzen Die Körpersprache ist ein eigenständiges komplexes Kommunikationssystem. Sie kann das Gesprochene be-, aber auch widerlegen. Immer mehr Psychotherapeuten, Pädagogen, Berater und Coachs machen sich daher auch die Körpersprache zunutze, um das innere Erleben des Gegenübers offen zu legen. Die 2., überarbeitete und ergänzte Auflage des Buches bietet neue, zusätzliche Hilfestellungen, um Verkörperungen von psychischen Dispositionen (Embodiment) deuten zu können. Die renommierten Autoren beziehen sich hierbei auf aktuelle Erkenntnisse aus unterschiedlichsten Forschungsrichtungen: Entwicklungs- und Mentalisierungsforschung: Welche „subkognitiven“ Parameter bedingen unser Handeln bereits vor der Geburt? Säuglings- und Bindungsforschung: Welche Reflex- und Sensibilitätsmuster sind für die Entwicklung der Persönlichkeit bedeutend? Sprach- und Kommunikationsforschung: Wie hängen sprachliche Verwendungsregeln mit nonverbalem Ausdruck zusammen? Hirnforschung in Bezug auf Psychotherapie: Spielt sich gegenseitiges Verstehen im Gehirn oder in körpersprachlichen Beziehungen ab? Körperforschung: Embodiment, Achtsamkeit und Vitalisierung in der psychotherapeutischen Praxis Zusätzlich ermöglichen gezielte Anleitungen zur Durchführung von Bewegungsanalysen und 60 praxiserprobte Übungen, körpersprachliche Phänomene in die Psychotherapie zu integrieren.

      Grammatik der Körpersprache
    • Nicht erst seit New York Twin Tower einstürzten, müssen sich moderne westliche Gesellschaften und im Besonderen Psychotherapeuten mit extremen Formen traumatisierender Gewalt auseinanderSetzen. Im Zeitalter neuropsychotherapeutischer Ansätze wird die Bedeutung kultureller Ressourcen für tiefenpsychologisch fundierte und Trauma-adaptierte Psychotherapie immer deutlicher. Die Integration von Körpererfahrungen und künstlerischen Tätigkeiten in moderne Therapiekonzepte ermöglicht eine große Perspektivenvielfalt mit entsprechend erweiterten therapeutischen Möglichkeiten. Diesem Ansatz steht der gesellschaftliche Druck von Gesundheitsreformen und Kostendämpfungen entgegen, bei dem die Zeit für körperliche Achtsamkeit bzw. schöpferische Prozesse zunehmend begrenzt wird. Die in diesem Buch versammelten Beiträge prominenter Psychotherapeuten stellen theoretische und praktische Aspekte einer modernen integrativen Psychotherapie vor und verknüpfen medizinische Versorgung, neueste Forschungsergebnisse und tradiertes Kulturgut unter Berücksichtigung indikationsspezifischer Fragestellungen.

      Körper und Kunst in der Psychotraumatologie