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Georg Schild

    Gettysburg 1863
    Zwischen Freiheit des Einzelnen und Wohlfahrtsstaat
    Die bedrohte Supermacht
    Abraham Lincoln
    John F. Kennedy
    The American experience of war
    • The American experience of war

      • 316pagine
      • 12 ore di lettura

      In this volume, fourteen American and European historians analyze various aspects of the American Experience of War. The term Experience of War refers to the fact that individuals and societies reflect on the wars they live through. As this reflection enters the nation’s consciousness it shapes the country’s domestic and foreign policy. In three major sections, the book addresses the role wars played in America's rise to power, it analyzes the experience of war among soldiers and civilian opulations, and asks how Americans remember and interpret wars.

      The American experience of war
    • Mehr als eine Generation nach seinem Tod gilt John F. Kennedy in der amerikanischen Öffentlichkeit als einer der bedeutendsten Präsidenten des Zwanzigsten Jahrhunderts. Er war im Zweiten Weltkrieg für seine Tapferkeit ausgezeichnet worden, hatte als Abgeordneter im Kongreß gedient und war 1957 für sein Buch „Profiles in Courage“ mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet worden.

      John F. Kennedy
    • Abraham Lincoln

      • 269pagine
      • 10 ore di lettura

      'Nichts ist geregelt, was nicht gerecht geregelt ist' – dieses Wort Abraham Lincolns kann als Leitmotiv seines ganzen politischen Lebens gelten. Lincoln war und ist einer der bedeutendsten Präsidenten der Vereinigten Staaten, für Barrack Obama und nicht nur für ihn ist er erklärtermaßen der Größte. Lincoln hat die USA durch die dramatischste Phase ihrer Existenz geführt, als die noch junge Nation über der Frage der Sklaverei zerbrach und im bis heute blutigsten Konflikt ihrer Geschichte versank, im Bürgerkrieg von 1861 bis 1865. Lincoln gelang es, nach der Sezession der Sklavenstaaten des Südens die Union nach vier dunklen Jahren des Blutvergießens wieder herzustellen, und er läutete mit der Emanzipationserklärung vom 1. Januar 1863 eine 'neue Geburt der Freiheit' ein, das Ende der seit mehr als 200 Jahren bestehenden Sklaverei in Amerika – zwei Erfolge von welthistorischer Bedeutung, wie der spätere Lauf der Geschichte zeigen sollte. Das gut und spannend geschriebene Buch zeichnet den Weg Lincolns nach, von seinem Heimatstaat Illinois in die Hauptstadt Washington bis zu seiner Ermordung 1865 durch einen fanatischen Anhänger der besiegten Südstaaten. Mit der anschaulichen Darstellung seines Lebens eng verwoben sind Analysen der politischen Entwicklung Lincolns und der seinem Handeln und seinen Entscheidungen zugrunde liegenden Motive.

      Abraham Lincoln
    • Die bedrohte Supermacht

      Die Außen- und Sicherheitspolitik der USA nach dem Ende des Kalten Krieges

      Dieser Band entstand im Rahmen eines im September 1999 begonnenen Forschungsprojekts über die Außenpolitik der USA. Dem Vorhaben lag seinerzeit die zentrale Fragestellung zugrunde, wie sich die wachsende Dis krepanz zwischen der weltpolitischen Rolle der Vereinigten Staaten einer seits und den innenpolitischen Hemmnissen einer konsistenten und konti nuierlichen amerikanischen Außenpolitik andererseits auswirken wird. War unter den Bedingungen eines in der Außenpolitik sich immer stärker ein bringenden Kongresses noch eine amerikanische Führungsfähigkeit gege ben, insbesondere im Hinblick auf die nach dem Ende des Kalten Krieges sich abzeichnende Neustrukturierung der Weltpolitik? Auch in dieser Hin sicht zeigten die Terroranschläge des 11. September 2001, welchen tiefen Einschnitt sie sowohl in der amerikanischen Politik wie in der Weltpolitik zur Folge hatten. Mit einem Schlag sah sich Amerika im Kriege gegen den Terror. Der Kongress stellte sich mit bemerkenswerter Geschwindigkeit und Konsequenz hinter Präsident George W. Bush, der ohne Zögern die sich bietende Chance nutzte und von der Führungsmöglichkeit des Präsi dentenamtes in der Innen- und Außenpolitik Gebrauch machte. Seit dieser Zeit versuchen die USA unter dem Primat des Kampfes gegen den Terrorismus der Neugestaltung der Weltpolitik ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Die ältere Problematik der Verbreitung von Mas senvernichtungswaffen erhält nunmehr neue Dringlichkeit, und eine neue von den USA geschaffene Allianz gegen den Terror tritt neben das alte Bündnissystem, das von den Vereinigten Staaten nach dem Kriege auf gebaut worden war. Obgleich Präsident George W. Bush arn 23.

      Die bedrohte Supermacht
    • Gettysburg 1863

      Lees gescheiterte Invasion

      Die Schlacht von Gettysburg war eine der entscheidenden Konfrontationen im Amerikanischen Bürgerkrieg. Zu keinem Zeitpunkt schien ein Erfolg der Südstaatler im Krieg so greifbar wie am Nachmittag des 3. Juli 1863, als General George Picketts Männer gegen Verteidigungsstellungen der Union anstürmten. Der Angriff wurde jedoch abgewehrt; diese Wende markiert den Moment, an dem kein Zweifel mehr an der Niederlage des Südens bestehen konnte. Die Bewohner der Nord- und Südstaaten bewerteten den Ausgang der Schlacht höchst unterschiedlich. Für Präsident Lincoln war der Sieg der Union in Gettysburg Ausgangspunkt für eine „Wiedergeburt der Freiheit“ in Amerika. Im Süden etablierte sich eine alternative Erinnerung, nach der die Konföderierten heldenhaft für eine gerechte Sache gegen einen übermächtigen Norden gekämpft hätten. Das Buch beleuchtet strategische Diskussionen im Vorfeld des Feldzuges von Gettysburg, schildert den Verlauf des Kampfes, die Wahrnehmung seitens der Beteiligten und geht der Mythologisierung der Schlacht im amerikanischen Süden nach.

      Gettysburg 1863
    • 1983

      Das gefährlichste Jahr des Kalten Krieges

      • 234pagine
      • 9 ore di lettura

      Seinerzeit fast unbemerkt von der Weltöffentlichkeit drohte im Herbst 1983 der Ausbruch eines Nuklearkrieges. Die Sowjetunion erwartete einen Atomangriff und bereitete Abwehrmaßnahmen vor, die ihrerseits von den USA als Bedrohung gedeutet wurden. Ein Fehlalarm in der sowjetischen Luftraumüberwachung drohte die Lage außer Kontrolle geraten zu lassen. Georg Schild rekonstruiert den Verlauf des Kalten Krieges bis hin zur politischen Eskalation zwischen den von Ronald Reagan geführten USA und der Sowjetunion Anfang der 1980er Jahre. Die Vereinigten Staaten führten damals einen ideologischen Kreuzzug gegen die UdSSR und rüsteten auf, während die überalterte Sowjetführung politisch weitgehend handlungsunfähig war. Dieses Buch stellt das Krisenjahr 1983 in den Kontext des Kalten Krieges und kommt zu einer neuen Bewertung traditioneller Krisenvorstellungen. Unter anderem durch erstmalige Auswertung von Dokumenten aus den Carter- und Reagan Archives kann der Autor zeigen, weshalb es zu den riskanten gegenseitigen Fehleinschätzungen kam. Eine packende und warnende Lektüre darüber, wie internationale Konflikte außer Kontrolle geraten können.

      1983
    • Politische Morde in der Geschichte

      Von der Antike bis zur Gegenwart

      • 260pagine
      • 10 ore di lettura

      Sic semper tyrannis! - So ergeht es den Tyrannen immer! Politischer Mord gehört zur Geschichte, ob in der Antike oder in der Gegenwart. Oft gewinnen die Taten als Mythos ein dauerhaftes Eigenleben. Aber Mord ist nicht gleich Mord. Zwölf spannende Fälle politischen Mordens werden in ihren historischen und gesellschaftlichen Rahmen eingeordnet, auch mit Blick auf die unterschiedliche Wahrnehmung durch Zeitgenossen und Nachwelt. Motive und Muster ändern sich, doch ist das persönliche Charisma der Opfer vielfach eine treibende Kraft. Die politische Gewalt in Gestalt des Mordes manifestiert sich dabei in zwei Richtungen, denn nicht nur Herrscher und Politiker als Repräsentanten der Macht werden zum Ziel, sondern auch die Staatsmacht bedient sich des Mordes an Einzelnen oder an Personengruppen. Gerade die jüngsten blutigen Ereignisse um Osama Bin Laden und Muammar al-Ghaddafi zeigen die Aktualität des Themas politischer Mord. Heldentaten oder Verbrechen? Die Antwort scheint je nach Standpunkt klar. Doch lässt sich immer so einfach Gut und Böse unterscheiden?

      Politische Morde in der Geschichte
    • Kriegserfahrungen

      Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit. Neue Horizonte der Forschung

      • 347pagine
      • 13 ore di lettura

      Der Band fasst die innovativen Ergebnisse des Sonderforschungsbereichs 'Kriegserfahrungen – Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit' (SFB 437) an der Universität Tübingen in einem großen Überblick zusammen. Themen des SFB und des Buches sind die Erfahrung, Wahrnehmung und Deutung von Kriegen der Neuzeit in Europa und Nordamerika, ist der 'Krieg in den Köpfen' vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Krieg in Vietnam. Drei Felder stehen im Zentrum: der Zusammenhang von Nation, Nationsbildung und Krieg, die Interaktion zwischen Religion bzw. Konfession und Krieg sowie die Rolle der Medien und der Nachrichtenproduktion, die den 'Krieg in der Ferne' zum 'Krieg in der Nähe' schrumpfen ließ.

      Kriegserfahrungen