Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Markus Fuchs

    Menschenfresser in der Neuzeit - Formen und Funktion der Anthropophagie in der Neuzeit
    Kundenindividuelle Massenproduktion als wettbewerbsstrategische Herausforderung und Erfolgsfaktor im Informationszeitalter
    Veränderung einer Erinnerungskultur der Wehrmacht
    Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.
    Melford Spiros Kritik des Kulturrelativismus
    Legende - Amt - Endogamie; Ein Porträt des venezianischen Adels von den Anfängen bis ins 16. Jahrhundert
    • Die Arbeit analysiert die Entwicklung der venezianischen Identität, die stark von Mythen und Legenden geprägt ist. Diese Geschichten dienten nicht nur der Legitimierung der Republik Venedig in der Außenpolitik, sondern auch den adeligen Familien zur Stärkung ihres Ansehens. Der Fokus liegt auf der Entstehung und Konsolidierung der obersten Schicht Venedigs von den legendären Anfängen bis ins 16. Jahrhundert, wobei die Wechselwirkungen zwischen Mythos und Realität sowie deren Einfluss auf die politische Struktur der Republik untersucht werden.

      Legende - Amt - Endogamie; Ein Porträt des venezianischen Adels von den Anfängen bis ins 16. Jahrhundert
    • Melford Spiros Kritik des Kulturrelativismus

      Relevanz der Wissenschaftlichkeit des epistemologischen Relativismus

      • 60pagine
      • 3 ore di lettura

      Die Arbeit beleuchtet Melford Spiros Beitrag zur Debatte über Relativismus und Universalismus in der Anthropologie, insbesondere im Kontext des kulturrelativen Denkens. Spiro differenziert zwischen deskriptivem, normativem und epistemologischem Kulturrelativismus, um Klarheit in der Begriffsverwendung zu schaffen. Sein Fokus liegt auf dem epistemologischen Kulturrelativismus, wo er argumentiert, dass interpretative Anthropologie notwendig ist, um dem unwissenschaftlichen Partikularismus entgegenzutreten. Zudem stellt er die provokante Frage, ob Anthropologie als Wissenschaft gelten kann.

      Melford Spiros Kritik des Kulturrelativismus
    • Die Studienarbeit untersucht die Wiedererhebung des Zolls durch Hemman von Grünberg im Jahr 1384, die für die Luzerner Bürger eine bedeutende wirtschaftliche Belastung darstellte. Im Fokus steht das Zollrodel, das zwischen 1384 und dem Überfall auf die Rothenburger Burg am 28. Dezember 1385 datiert werden muss. Die Arbeit analysiert die historischen Zusammenhänge und die Auswirkungen dieser Zollpolitik auf die Beziehungen zwischen Luzern und Rothenburg, ohne sich auf den Überfall selbst zu konzentrieren.

      Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.
    • Veränderung einer Erinnerungskultur der Wehrmacht

      Geschichtskontroverse um die Ausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944

      • 52pagine
      • 2 ore di lettura

      Die Arbeit untersucht die politischen Kontroversen rund um eine geplante Ausstellung in deutschen Städten, insbesondere in Bremen und München, während des Jahres 1999. Trotz Widerstands von Stadtregierungen und der CSU, die mit Propaganda gegen die Ausstellung mobil machte, wurde sie zunächst erfolgreich gezeigt und zog hohe Besucherzahlen an. Die Situation eskalierte jedoch, als fachhistorische Kritiken veröffentlicht wurden, die die Aussteller dazu veranlassten, ein Moratorium über die Ausstellung zu verhängen, was die Macht wissenschaftlicher Auseinandersetzung in der öffentlichen Debatte verdeutlicht.

      Veränderung einer Erinnerungskultur der Wehrmacht
    • Die Bachelorarbeit beleuchtet die Strategie der Mass Customization als Antwort auf den zunehmenden Wettbewerbsdruck und den Wandel zur Informationsgesellschaft. Technologische Fortschritte und verkürzte Lebenszyklen erfordern eine stärkere Fokussierung auf den Kunden, dessen individuelle Bedürfnisse und Nutzen entscheidend für Kaufentscheidungen sind. Die Arbeit unterstreicht, dass der Erfolg eines Unternehmens in der heutigen Zeit maßgeblich von der Fähigkeit abhängt, diesen Kundenfokus effektiv umzusetzen.

      Kundenindividuelle Massenproduktion als wettbewerbsstrategische Herausforderung und Erfolgsfaktor im Informationszeitalter
    • Die Arbeit untersucht die Vorstellungen und Funktionen des Kannibalismus in der frühen Neuzeit, ohne sich auf archäologische Beweise zu stützen. Sie analysiert verschiedene Formen des Anthropophagismus, beginnend mit Hungerkannibalismus in Krisenzeiten, gefolgt von medizinischem Kannibalismus, bei dem menschliche Substanzen für Heilmittel verwendet wurden. Zudem werden die Vorurteile gegenüber Hexen, Juden und Ketzer betrachtet, die ebenfalls mit Kannibalismusvorwürfen konfrontiert waren. Abschließend wird das Bild des "Wilden" thematisiert, das ähnliche soziale Funktionen wie die anderen Gruppen aufwies.

      Menschenfresser in der Neuzeit - Formen und Funktion der Anthropophagie in der Neuzeit
    • Was beschäftigte die Lehrerinnen und Lehrer der niederen Schulen der Helvetischen Republik? Wie äusserten sich die Akteure einer neu entstehenden Profession zu den Themen Pädagogik, Politik oder Schulpraxis? Markus Fuchs wertet zur Beantwortung dieser Fragen sämtliche Antworten der Stapfer-Schulenquête aus. Im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen Umfragen, werden bei der Enquête von 1799 explizit die Lehrpersonen befragt und nicht die Geistlichen. Die somit einsetzende Säkularisierung des Lehrberufs wird in ihrem historischen Kontext diskutiert. Der Autor vergleicht Erziehungsdiskurse und Schulkonzepte des Ancien Régime mit Plänen, die im Umfeld des helvetischen Ministers der Künste und Wissenschaften, Philipp Albert Stapfer, entstanden sind. Die Perspektiven der Lehrpersonen sind inmitten des politischen Umbruchs mehrheitlich pragmatisch und auf den Unterricht gerichtet. Dennoch sind in den Antworten ebenso Bekenntnisse zu Patriotismus und Aufklärung vorhanden, als auch das Selbstbewusstsein einer entstehenden Berufsgruppe.

      Lehrerinnen- und Lehrerperspektiven in der Helvetischen Republik
    • Erfahrene Rechtsanwälte und Vertreter der Fondsindustrie erläutern praxisnah die aktuellsten Herausforderungen in der Private Equity-Praxis in ihrem rechtlichen, steuerlichen und regulatorischen Umfeld. Der Themenkreis reicht von der Organisation von Fonds und Fondsmanagementstrukturen im Lichte der neusten Regularien und steuerlichen Vorgben über jüngste Entwicklungen in der Transaktions- und Vertragspraxis bis hin zu Erwerbsstrukturen, der Vertretung in Portfoliogesellschaften und Krisenszenarien. Zusammen mit den Bänden Private Equity I - III bietet dieses Werk ein umfassendes und aktuelles Kompendium von Rahmenbedingungen und praktischen Lösungen für die strukturellen und transaktionalen Aspekte von Private Equity.

      Private Equity
    • Die östlichen mediterranen Landschaften unterlagen bereits zu Beginn des Holozäns dem Einfluss des wirtschaftenden Menschen. Seine Eingriffe in den Naturhaushalt bewirkten eine Veränderung des natürlichen Prozessgefüges, sodass der Landschaftswandel nun nicht mehr nur alleine auf natürliche, sondern auch auf anthropogene Faktoren zurückzuführen war. Um diese wechselseitige Beziehung von Mensch und Umwelt verstehen zu können, muss der Zustand ehemaliger Landschaften rekonstruiert werden. Hierzu sind chronometrische Methoden notwendig, die es erlauben, den Landschaftswandel zeitlich zu erfassen und zu quantifizieren. Dies ermöglicht die Methode der optisch stimulierten Lumineszenz (OSL), mit deren Hilfe die an der Landschaftsveränderung beteiligten Sedimente datiert werden können. In dieser Arbeit adaptiert der Autor neuste Techniken der OSL-Datierungsmethode und wendet diese auf kolluviale Sedimente einer griechischen Kleinregion, dem Becken von Phlious auf der NE-Peloponnes, an.

      Die OSL-Datierung von Archäosedimenten zur Rekonstruktion anthropogen bedingter Sedimentumlagerung
    • Der Autor untersucht die Möglichkeiten und Grenzen der Jahresabschlußpolitik, die die Rechnungslegungsvorschriften des IASC für Einzel- und Konzernabschlüsse bereithalten, und zeigt die Notwendigkeit einer langfristigen Planung der Jahresabschlußpolitik auf.

      Jahresabschlußpolitik und International-accounting-Standards