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Sabine Bitter

    An die Wand
    BitterWeber
    Sabine Bitter & Helmut Weber
    Front, field, line, plane
    Encounter EDUCATIONAL MODERNISM
    Rethinking photography I + II
    • Encounter EDUCATIONAL MODERNISM

      • 128pagine
      • 5 ore di lettura

      Focusing on the University of Lethbridge's architectural significance, this work explores its innovative design by Arthur Erickson, which integrates education with the surrounding landscape. The campus embodies a vision of the student as a global citizen, contrasting sharply with today’s neoliberal perspective. As part of a series on architecture and education, this book features artistic research, photographs, and contributions from notable figures, highlighting the interplay between modernist educational ideals and contemporary challenges.

      Encounter EDUCATIONAL MODERNISM
    • Front, field, line, plane

      Researching the Militant Image

      • 113pagine
      • 4 ore di lettura

      The social and political demands of civil unrest are all to easily reduced to depictions of direct, manifest – in contrast to latent structural – violence or to just another instance of representatives of the state power struggling with protestors. Starting from that premise, the research and exhibition project Front, Field, Line, Plane: Researching the Militant Image questioned how political and social struggles – and state violence – are represented, mediated, and circulated through images and architecture. 

      Front, field, line, plane
    • Bildungsmoderne entzaubern.

      Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

      • 172pagine
      • 7 ore di lettura

      Zwischen 2013 und 2019 verfolgten die in Wien und Vancouver lebenden Künstler*innen Sabine Bitter und Helmut Weber gemeinsam mit dem Frankfurter Stadtsoziologen Klaus Ronneberger die Standortverlagerung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt vom Stadtteil Bockenheim in das Westend. Ihre künstlerische Recherche verschränkt die soziologische Analyse des Standortwechsels mit fotografischen Rückblicken insbesondere auf die Campusarchitekturen des deutschen Architekten Ferdinand Kramer aus den 1950er und 1960er Jahren. Eine umfangreiche Zusammenstellung von Bildern erinnert an die emanzipatorischen Potenziale dieser in Bockenheim verloren gegangenen Architekturen und "Räume des Wissens" der Universität. Gerade jetzt angesichts ihrer Entzauberung durch die neoliberale unternehmerische Wende ? fordern Bilder und Beiträge erneut ein Verständnis von Universität, das die einstigen Versprechen der Bildungsmoderne auf Emanzipation, Demokratisierung und "Bildung für alle" einlösen kann. Mit Texten von Ruth Horak, Klaus Ronneberger und Sabine Bitter & Helmut Weber. Die Reihe Bildungsmoderne/Educational Modernism erscheint in Kooperation mit Edition Camera Austria, Graz.

      Bildungsmoderne entzaubern.
    • Anfang der 1960er-Jahre kamen auf Initiative des Oltner Industriellen Charles Aeschimann 160 tibetische Flüchtlingskinder in die Schweiz. Die »Tibeterli« sollten hier wohlbehütet in Pflegefamilien aufwachsen, eine gute Bildung erhalten und schließlich als junge Elite zu ihren Familien ins indische Exil zurückkehren oder gar in ein befreites Tibet, an das viele Exilanten damals noch glaubten. Dies war zumindest der Wunsch des 14. Dalai Lama, der gemeinsam mit Aeschimann eine entsprechende Vereinbarung aushandelte. Die Tatsache, dass viele dieser Kinder durchaus noch leibliche Eltern hatten, rief schon bald Kritiker auf den Plan. Ebenso wurde moniert, Aeschimann fehle die entsprechende Erfahrung. Dennoch ließen ihn die Bundesbehörden gewähren. Wie war ein solcher Alleingang möglich? Was ist aus den Kindern geworden? Und wie beurteilen sie die umstrittene Aktion heute? Dieses Buch sucht Antworten auf offene Fragen und leistet so einen weiteren wichtigen Beitrag zur Geschichte der Fremdplatzierung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Schweiz.

      Tibetische Kinder für Schweizer Familien
    • Der Name ist Programm: Chimæra als (mythisches) Ganzes, verschmolzen aus Lebewesen verschiedensten Ursprungs. Angesehene Fachleute aus der Slowakei, Polen, Ungarn, Tschechien, Österreich und Deutschland standen vor der Aufgabe, repräsentative Arbeiten aus ihrem Land für die gleichnamige Ausstellung in Halle und Bratislava auszuwählen. Dabei entstand eine Sammlung, der es gelingt, verschiedene künstlerische Richtungen vor dem Hintergrund eines zusammenwachsenden Europas der Jahrtausendwende zueinander in Beziehung zu setzen.

      Chimaera - aktuelle Photokunst aus Mitteleuropa