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Charles Rojzman

    Der Haß, die Angst und die Demokratie
    Freud
    Freud the humanist
    • Freud the humanist

      • 84pagine
      • 3 ore di lettura

      For the most part, the work of the founder of psychoanalysis, Sigmund Freud, is fundamentally orientated towards infantile sexuality and the therapy of neurotic people. But we often forget that a large part of Freud's work was about recognising that barbarism is present in civilisation and that the most murderous and destructive impulses are part of mankind. The most important application of psychoanalysis should therefore concern the social the rise of fundamentalisms, nationalistic and religious fanaticism and violence. Through his exploration of the powers of hatred, Freud seeks to discover the genuine bond which can unite mankind.

      Freud the humanist
    • Freud

      • 103pagine
      • 4 ore di lettura

      Pour beaucoup, la recherche de l'inventeur de la psychanalyse s'est essentiellement orientée vers la sexualité de la petite enfance et la thérapie des névrosés. Mais on oublie souvent qu'une grande partie de l'oeuvre de Freud, surtout à la fin de sa vie, a consisté à reconnaître que la barbarie était présente dans la civilisation et que les instincts les plus meurtriers faisaient partie de l'homme. L'application la plus importante de la psychanalyse pourrait donc concerner les pathologies sociales : montée des intégrismes et des phénomènes sectaires, violence... en un mot, cette folie humaine qui rend la vie en commun impossible ou tout au moins difficile. A travers l'exploration des puissances de la haine, Freud cherche la vérité, pour découvrir le véritable lien d'amour qui pourrait unir les hommes.

      Freud
    • Rassismus, Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt stehen im Mittelpunkt der Reflexionen des französischen Soziologen und Psychologen Charles Rojzman, der aus seiner langjährigen Arbeit schöpft. In Städten mit hohem Ausländeranteil leitet er sozialtherapeutische Seminare für Mitarbeiter in verschiedenen sozialen Einrichtungen, die sowohl Täter als auch Opfer rassistischer Denkweisen sind. Rojzman kritisiert die Methode der rationalen Aufklärung als unzureichend, da sie die emotionalen Wurzeln des Rassismus nicht anspricht. Er argumentiert, dass Rechtsextremismus eine extreme Form der Angst vor echter Demokratie ist und regt zur Selbstreflexion an, ohne in Larmoyanz zu verfallen. Seine Sozialtherapie zielt darauf ab, Selbsterkenntnis und Selbstvertrauen der Teilnehmer zu fördern, um Lösungen für ihre beruflichen Herausforderungen zu finden. Anhand von Beispielen zeigt er, dass diese Methode zu einer toleranteren Haltung führt und Rassismus an Bedeutung verliert: „Demokratie kann gelernt werden; die Angst vor dem anderen kann überwunden werden.“ Rojzmans Werk ist kein psychologisches Handbuch, sondern ein Essay, der literarisch anmutet und reich an Informationen und Anregungen ist. Der Autor, Jahrgang 1942, hat interdisziplinär studiert und eine innovative Form der Sozialtherapie entwickelt. Er ist Mitbegründer und Leiter des Instituts „TTS - Transformations Thérapies Sociales“ in Paris.

      Der Haß, die Angst und die Demokratie