Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI 1.Einleitung 1 2.Konzeptionelle Grundlagen des Sponsoring 3 2.1Historische Entwicklung 3 2.2Begriff ?Sponsoring? 4 2.3Merkmale 5 2.4Erscheinungsformen 6 2.5Wirtschaftliche Bedeutung 8 3.Planungsprozeß des Sportsponsoring 10 3.1Zielfestlegung 10 3.2Zielgruppenanalyse 13 3.3Strategieentwicklung 15 3.3.1Wahl des Sponsoringbereichs und der Sponsoringart 17 3.3.2Wahl der Sponsoringform 18 3.3.2.1Sponsoring von Einzelsportlern 18 3.3.2.2Sponsoring von Mannschaften 20 3.3.2.3Sponsoring von Veranstaltungen 22 3.4Budgetierung 25 3.5Wirkungskontrolle 26 4.Perspektiven des Sportsponsoring 29 4.1Chancen 29 4.2Grenzen 30 4.3Entwicklungstendenzen 32 5.Empirische Analyse 35 5.1WeberHaus GmbH & Co. KG 35 5.2Aufbau der Befragung 37 5.3Befragungsergebnisse 38 5.3.1Soziodemografische Merkmale 38 5.3.2Einstellung zu Werbung im Sport 41 5.3.3Interesse an Sportarten 43 5.3.4Akzeptanz von Werbung 48 5.3.5Geeignete Sportarten für ein Hausbauunternehmen50 5.3.6Bekannte Werbemaßnahmen von WeberHaus52 5.3.7Image WeberHaus 53 5.3.8Einsatzbereiche des Sponsoring 54 5.3.9Bauvorhaben der Befragten 55 5.4Fazit 56 6.Gestaltung des Sponsoring-Mix 57 6.1Sportsponsoring 57 6.1.1Fußball 61 6.1.2Leichtathletik 69 6.2Sport- und Umweltsponsoring 72 7.Resümee 75 Literaturverzeichnis 77 Eidesstattliche Versicherung 82 Anhang A1 Anschreiben WeberHaus-Interessenten A2 Fragebogen A3 Statistische Auswertung der Befragung A5 Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
Andrea Rapp Libri




Rekonstruktion und Erschließung mittelalterlicher Bibliotheken
Neue Formen der Handschriftenpräsentation
- 186pagine
- 7 ore di lettura
Im April 2006 traf sich eine Gruppe international geachteter Experten aus dem Gebiet der Handschriften- und Bibliotheksforschung in Trier, um über neue Formen der Erschließung mittelalterlicher Handschriften zu diskutieren. Die Ergebnisse des Workshops werden im vorliegenden Band publiziert. Die Spannweite der Beiträge reicht von der Beschreibung aktueller Katalogisierungsprojekte in Koblenz, Luxemburg und Trier über die Frage nach der Bedeutung mittelalterlicher Bibliothekskataloge bis hin zu Problemen der Digitalisierung und virtuellen Rekonstruktion dislozierter Bibliotheken. Ein besonderes Augenmerk ist dem Komplex der Förderung aktueller Digitalisierungsprojekte durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gewidmet. Die Tagung fand statt unter dem Dach des „Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Mainz-Trier“ (HKFZ), dessen Generalthema die Erforschung historischer Wissensräume ist.
Zur Erforschung mittelalterlicher Bibliotheken
Chancen - Entwicklungen - Perspektiven
- 460pagine
- 17 ore di lettura
Der Band dokumentiert eine Tagung, die im November 2007 in der Stadtbibliothek Trier stattgefunden hat. Die hochkarätig besetzte Veranstaltung war unter dem Dach des „Historisch-kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Trier“ angesiedelt. Ihr Ziel bestand darin, über aktuelle Tendenzen aus den Bereichen Bibliotheksgeschichte, Handschriftenforschung und Digitalisierung zu berichten und einen fächerübergreifenden Dialog anzuregen.
Diebold Laubers Werkstatt für volkssprachige illustrierte Handschriften im elsässischen Hagenau (ca. 1420-70) ist ein wichtiger Zeuge für die Veränderungen im Literaturbetrieb des 15. und 16. Jahrhunderts, vergleichbar nur mit dem aktuellen Wandel der Medienlandschaft. Ausgehend von den Lauberschen «Bestsellern», den Historienbibeln, ermöglicht es die interdisziplinäre Zusammenführung literatur-, kunst-, frömmigkeits-, produktions- und rezeptionsgeschichtlicher Aspekte und Methoden erstmals, das wissenschaftliche Konstrukt der Lauberwerkstatt jenseits stilkritischer Einordnungen konkret zu fassen. Damit sind neue Kriterien für Zu- und Abschreibungen von Handschriften sowie für deren textkritische Bewertung gewonnen. Mit Diebold Lauber zeigt sich erstmals in der Geschichte der deutschen Literatur die Bedeutung des 'Verlegers' für die Produktion und Rezeption volkssprachiger Literatur, und zwar lange bevor die Frühdrucker/Verleger wieder ähnliche Wege beschritten.