Googiedesign definierte interkontinental beständige Aktualität und generierte auf historischer Basis das Design der Gegenwart und Zukunft gemäß dem digitalen Konzept des Copy, Paste and Scale. Es prägte die Formate des Industriedesigns und deren thematisches Designkonzept. Das automotive Googiedesign präsentierte sich als Cartoon-Design und umfasste dessen Gestaltungsmerkmale bis zur Veröffentlichung des Produkts. In den 1950er und 1960er Jahren fand Googiedesign bereits parallel zur modernen Computertechnologie statt, wobei funktionsfähige Digitalrechner bekannt waren. Man vertraute den Computersystemen, um die Raumfahrtprogramme zeitnah zu absolvieren. Das Konzept „Raum ist Zeit“ nach A. Einstein war in den 1950ern ein populäres Thema. Mit der Möglichkeit der Raumfahrt rückte auch die Zeitfahrt in den öffentlichen Fokus. Die grundlegenden Überlegungen drehten sich um die Auflösung von Raum und Zeit als strukturelle Basis der Raumfahrt, was die Erreichbarkeit ferner Galaxien thematisierte. Bei zunehmender Geschwindigkeit vergeht die Zeit langsamer, und bei Lichtgeschwindigkeit bleibt sie letztendlich stehen. Dies inspirierte den Erfindergeist und die Wünsche nach fortschrittlichen Technologien. Raumfahrt wurde zuvor in Cartoon-Geschichten, Radiohörspielen, Fernsehsendungen und Spielzeugmodellen dargestellt, was schließlich zur praktischen Umsetzung führte und die Frage aufwarf, inwieweit diese Wünsche erfüllt wurden.
Thomas Steinmetz Libri






Die Untersuchung behandelt die Designtheorie des automotiven Googiedesigns, mit einem Fokus auf den automobilen Kontext und den aktuellen Gegebenheiten zum Zeitpunkt der Forschung. Besonderes Interesse gilt dem zentralen Bereich Mitteleuropas, um das Thema anhand globaler Gestaltungsgrundlagen zu analysieren. Die Publikation zielt darauf ab, die Vielfalt und demokratischen Prozesse zu würdigen, während sie sich systematisch mit stereotypischen Modellen beschäftigt. Die zentrale Fragestellung lautet: Was ist die grundlegende Definition des automotiven Googiedesigns, das durch einen in den USA veröffentlichten Café-Namen in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erlangte, und was macht diese Ästhetik besonders? Die Untersuchung beleuchtet die Ursprünge und die Einzigartigkeit dieser Gestaltungsidee, die konsequenten Tendenzen sowie die Beständigkeit ihrer Gültigkeit. Darüber hinaus werden die Ursachen design-theoretischer Entwicklungsphasen im automobilen und globalen Designkontext betrachtet. Ziel ist es, die zugrunde liegenden Strukturen und deren Verbindlichkeiten anhand diametraler Stichproben und stereotypischer Indikatoren zu klären.
Die Untersuchung behandelt die Designtheorie des automotiven Googiedesigns, wobei der Fokus auf dem automobilbezogenen Kontext und den aktuellen Gegebenheiten zum Zeitpunkt der Forschung liegt. Besonders interessiert die Analyse an der zentralen Region Mitteleuropas, um das Thema anhand globaler Gestaltungsgrundlagen zu beleuchten. Es werden grundlegende Denkmuster und deren intellektueller Hintergrund sowie die internationale Rezeption betrachtet. Die Publikation zielt darauf ab, die Vielfalt und demokratischen Prozesse zu würdigen und sich systematisch mit stereotypischen Modellen zu beschäftigen. Die zentrale Fragestellung lautet: Was ist die grundlegende Definition des automotiven Googiedesigns, das durch einen in einer Fachzeitschrift veröffentlichten Café-Namen in den USA öffentliche Aufmerksamkeit erlangte, und was sind die besonderen Merkmale dieser Ästhetik? Zudem wird untersucht, wo die Ursprünge dieser Gestaltungsidee liegen, welche Tendenzen erkennbar sind und ob eine beständige Gültigkeit existiert. Die Untersuchung bezieht sich auch auf die Ursachen design-theoretischer Entwicklungsphasen im automobilen und globalen Design und möchte die zugrunde liegenden Strukturen sowie deren Verbindlichkeiten anhand von stereotypischen Indikatoren klären.
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