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Ingo Breuer

    Kleist-Jahrbuch 2004
    Kleist-Jahrbuch 2006. 2006
    Kleist-Jahrbuch 2005. 2005
    Kleist-Jahrbuch 2014. Zusammenarbeit mit Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und des Kleist-Museums
    Kleist-Handbuch
    The world of Haworthias
    • Kleist-Handbuch

      • 495pagine
      • 18 ore di lettura

      Auf den Spuren Kleists. Er fasziniert nicht nur durch seine rätselhafte Persönlichkeit – auch Kleists Werke entfachen oftmals Kontroversen. Immer wieder werden sie zum „Prüfstein“ neuer wissenschaftlicher Fragestellungen. Das Handbuch bündelt die komplexe Forschungslage und präsentiert Leben, Werk und Wirkung. Weitere Kapitel informieren über Themen und Diskurse, mit denen sich Kleist auseinandergeSetzt hat. Fundiertes Grundwissen und nützliche Anregungen für eine umfassende Beschäftigung mit Heinrich von Kleist.

      Kleist-Handbuch
    • Kleist-Jahrbuch 2005. 2005

      • 324pagine
      • 12 ore di lettura

      Kleist-Forschung 2004 bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft zu Kleists Werken, einschließlich Abhandlungen und Rezensionen bedeutender Publikationen.

      Kleist-Jahrbuch 2005. 2005
    • Kleist-Jahrbuch 2006. 2006

      • 207pagine
      • 8 ore di lettura

      Das Jahrbuch zur Kleist-Forschung bietet einen Überblick über wichtige Abhandlungen und Rezensionen zu Kleists Leben, Werk und Wirkung sowie die Verleihung des Kleist-Preises 2005.

      Kleist-Jahrbuch 2006. 2006
    • Die Buchanmerkung behandelt Neuerungen in der Kleist-Forschung von 2003/2004 und bietet Rezensionen zu bedeutenden Publikationen. Zudem wird die Verleihung des Kleist Preises 2003 im Jahrbuch dokumentiert.

      Kleist-Jahrbuch 2004
    • In exemplarischen Studien widmet sich der Sammelband der Wirkungsgeschichte der Sieben Todsünden in den unterschiedlichen Künsten. Der Fokus liegt weniger auf einer Ideengeschichte, sondern auf der Formelhaftigkeit, die gerade im Verblassen der ursprünglichen Hintergründe ihre Wirkmacht in breiter diskursiver Streuung entfaltet. So reichen die vielfältigen Fortschreibungen und Transformationen – oftmals nur Allusionen auf die ursprünglich religiöse Ordnungsphantasie – weit über das frühe Mittelalter und die klassische Theologie hinaus. Selbst nach der Verabschiedung der Absolutheit theologischer Erklärungsmuster durch die Aufklärung faszinieren und inspirieren die Sieben Todsünden die Künste bis heute. Der Band versammelt Studien, die sich aus literatur-, medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive sowohl den einzelnen Todsünden superbia, invidia, ira, acedia, avaritia, gula, luxuria als auch dem Septupel insgesamt widmen.

      Die Sieben Todsünden
    • Das 18. Jahrhundert kann als das Jahrhundert des Briefs bezeichnet werden, was sich im literarischen Bereich am Siegeszug der neuen Gattung des Briefromans ablesen lässt. Dieser Band über die Korrespondenz Heinrich von Kleists und einiger seiner Zeitgenossen (Jean Paul, Karl August Varnhagen, Rahel Levin, Karoline Günderrode u. a.) macht die Zeit um 1800 als Schnittpunkt unterschiedlicher Briefkulturen lebendig: eine Zeit, in der barocke Konversationskultur auf bürgerlich-aufklärerische Kommunikation, höfische Verstellung auf empfindsame Authentizität und frühneuzeitliche Rhetorik auf romantische Ästhetik trifft.

      Gesprächspiele & Ideenmagazine
    • Die Theaterstücke von Brecht, Kipphardt, Weiss, Müller und Jelinek stellen Versuche dar, die Krise der Wahrnehmung von Geschichte ästhetisch zu reflektieren und zu bewältigen. Der Zweifel an der Erkennbarkeit und Darstellbarkeit von Vergangenheit führt nicht nur zur Destruktion von Inhalten und Formen, zum satirischen intertextuellen Spiel und zum Fragment: Als Signal authentischer Erfahrung gilt zunehmend auch die szenische Präsentation von traumatischer Erinnerung und leidendem Körper. Der Wandel von einer diskursiven Geschichts- zu einer performativen Erinnerungskultur erfordert eine Neubestimmung des Geschichtsdramas. Erst eine Verabschiedung der normativen Kernbegriffe des 19. Jahrhunderts (wie Nation, Handlung, Mimesis) erlaubt es, Geschichte und Drama als wandelbare kulturelle Konzepte zu begreifen. Im Mittelpunkt stehen nunmehr die fiktionalen und theatralischen Signale für Historizität, mit denen historische Diskurse und Geschichtsbilder, kollektive Gedächtnisse und individuelle Erinnerungen präsentiert und kommentiert werden.

      Theatralität und Gedächtnis