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Johannes Blome Drees

    Unternehmenskultur von Genossenschaftsbanken
    Liberalisierung im Gesundheitswesen
    Wirtschaftliche Nachhaltigkeit statt Shareholder Value
    Handbuch Genossenschaftswesen
    Morphologie und Typologie genossenschaftlicher Betriebe
    Unternehmensübernahmen durch Belegschaften im Rahmen von Unternehmensnachfolgen, Unternehmensverkäufen und Unternehmenskrisen
    • Die vorliegende Studie gibt einen Literaturüberblick zum Thema Unternehmensübernahmen durch Belegschaften im Rahmen von Unternehmensnachfolgen, Unternehmensverkäufen und Unternehmenskrisen. Die Untersuchung spricht von Belegschafts-Buy-Outs (BBO) oder Employee-Buy-Outs (EBO), wenn die gesamte Belegschaft oder zumindest ihr überwiegender Teil gemeinschaftlich das Arbeit gebende Unternehmen übernimmt. In Abgrenzung zur bloßen Mitarbeiterbeteiligung und zum Management Buy Out (MBO) soll hier von einem BBO oder EBO gesprochen werden, wenn die Gesamtheit der Mitarbeiter, die nicht der obersten Leitungsebene angehören, mehr als 50% der Stimmrechte eines Unternehmens übernimmt. Einen besonderen Einblick in die Gestaltungsmöglichkeiten einer Übernahme von Unter-nehmen durch Belegschaften werden durch die Vorstellung der in den USA weit verbreiteten Employee Stock Ownership Plans (ESOP) vermittelt. Diese sind aufgrund der staatlichen Förderung durch steuerliche Vergünstigungen weit verbreitetes Instrument der Übergabe des Unternehmens im Rahmen von Nachfolgeregelungen. Neben dem ESOP werden seit langem auch Genossenschaftsmodelle als Lösungsmöglichkeiten für Unternehmensübernahmen befürwortet. Drohender Arbeitsplatzverlust und geringe Aussichten auf neue Arbeitsplätze führen dazu, das Arbeit gebende Unternehmen in eigener Regie weiterzuführen. Die vorliegende Studie diskutiert Vor- und Nachteile einer solchen Übernahme im Krisenfall. Die Arbeit schließt mit der Darstellung von Erfolgsfaktoren von Übernahmen und einer Checkliste, die eine erste Orientierung zur Einschätzung von Chancen und Risiken einer Unternehmensübernahme durch Belegschaften geben soll.

      Unternehmensübernahmen durch Belegschaften im Rahmen von Unternehmensnachfolgen, Unternehmensverkäufen und Unternehmenskrisen
    • Der vorliegende Band richtet sich an Wissenschaftler und Studierende der Genossenschaftslehre. Diese wird als anwendungsorientierte Wissenschaft verstanden, die einen Beitrag zur besseren Handhabung oder gar Lösung genossenschaftlicher Führungsprobleme leisten soll. Die Ausführungen liefern daher auch interessierten Praktikern nützliche Hinweise. Im Kern wird eine Morphologie und Typologie genossenschaftlicher Betriebe entwickelt. Dabei ist der morphologische Blick auf die sinn- und strukturbezogenen Besonderheiten der Genossenschaften als Unternehmenstyp gerichtet. Genossenschaften werden aus dieser Perspektive beschrieben und analysiert. Die Überlegungen münden in einen umfassenden morphologischen Merkmalskatalog und eine relationale Typenbildung.

      Morphologie und Typologie genossenschaftlicher Betriebe
    • Das Handbuch spiegelt eine moderne Fassung transdisziplinärer Wissenschaft und heterogener Praxis. Aktuelle Grundlagen und Entwicklungen der Genossenschaftswissenschaft wie auch des Genossenschaftswesens werden zeitgemäß aufbereitet. Bis auf wenige Ausnahmen beziehen sich die Beiträge auf Genossenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Vordergrund steht die Vermittlung wissenschaftlicher Methoden und Konzeptionen. Einen breiten Raum nimmt die anwendungsorientierte Analyse spezifischer betriebswirtschaftlicher Probleme der Genossenschaften ein. Anders als in einem Lexikon oder Wörterbuch sind die gesammelten Beiträge nach verschiedenen Themenbereichen geordnet. Dies ermöglicht den Leserinnen und Lesern einen schnellen Zugriff auf die jeweils interessierenden Fragestellungen.

      Handbuch Genossenschaftswesen
    • Gesundheitspolitik ist längst zur permanenten Gesundheitsreformpolitik geworden. Die Reformen sind zunehmend geprägt von dem Versuch, über eine Kostendämpfungspolitik hinaus auch Strukturreformen einzuleiten. Wohin tendiert nun das deutsche Gesundheitswesen? Die Autoren des vorliegenden Sammelbandes, die aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen kommen, erörtern und untersuchen in differenzierter Weise verschiedene Facetten einer Liberalisierung im Gesundheitswesen. In zehn Beiträgen bietet das Werk einen Überblick über die zunehmende Auflockerung des herkömmlichen Rechtsrahmens im Gesundheitswesen und seine Auswirkungen. Dabei gewinnen nicht nur Patienten Souveränität, sondern auch größere Entscheidungs- und Handlungsspielräume der Patienten, Leistungsbringer und Kostenträger zunehmend an Bedeutung. Dabei wird der Systemwandel zwischen Wettbewerb und Regulierung hin zu einer »solidarischen Wettbewerbsordnung« betont.

      Liberalisierung im Gesundheitswesen