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Bianca Jeanette Schro der

    1 gennaio 2000
    Titel und Text
    Studium declamatorium
    Einführung in das Studium der lateinischen Literatur
    Bildung und Briefe im 6. Jahrhundert
    Der Welt beste Sprachfee
    Instrumentenrätsel zu Orff-, Rhythmus- und Saiteninstrumenten
    • Instrumentenrätsel zu Orff-, Rhythmus- und Saiteninstrumenten

      Für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter und für alle, die Spaß am Rätseln haben

      Mit Spaß lernt es sich leichter! Wenn Kinder erste Erfahrungen mit Instrumenten machen, geht es zunächst darum, die Instrumente auszuprobieren, die Spieltechnik kennenzulernen und die unterschiedlichen Klänge zu entdecken. Neben der klanglichen Unterscheidung kommt die optische Unterscheidung hinzu. Bei der Vielfalt der verschiedenen Instrumente fällt oft das Erlernen der richtigen Instrumentennamen schwer. Dieses Rätselbuch soll dabei helfen, die Instrumentennamen spielerisch zu erlernen. Die Rätsel aus diesem Buch können zur Unterstützung von praktischen Lerneinheiten und zur Auflockerung von Arbeitsblättern im Musikunterricht und in der musikalischen Früherziehung eingesetzt werden. Alle Rätsel sind mit Kindern erprobt und weiterentwickelt worden. Natürlich machen viele der Rätsel auch Erwachsenen Spaß!

      Instrumentenrätsel zu Orff-, Rhythmus- und Saiteninstrumenten
    • Hanna ist eigentlich eine ganz normale Fee. Als ihre eigenen drei Kinder aus dem Gröbsten raus sind, entschließt sie sich, all die schnurrigen Spiele, die sie von ihren Kindern gelernt hat, auch mit anderen Kindern zu spielen, um noch viel länger Spaß zu haben. Doch was Hanna nicht ahnt - magisch zieht sie Kinder aus aller Herren Länder an. Zwar wird sie zur besten Sprachfee der Welt, doch sie kann nicht verhindern, dass das Land regelrecht mit Kindern überflutet wird. Und aus dem anfänglichen persönlichen Spaß wird schnell ein Desaster für ihre Familie und das ganze Königreich. Ob es Hanna gelingt, wieder für Ordnung im magischen Königreich zu sorgen?

      Der Welt beste Sprachfee
    • Bildung und Briefe im 6. Jahrhundert

      Studien zum Mailänder Diakon Magnus Felix Ennodius

      • 399pagine
      • 14 ore di lettura

      Der Mailänder Diakon Ennodius (er wurde ca. 513 Bischof von Pavia) hat ein vielfältiges Werk hinterlassen, das zunächst vorgestellt wird (u. a. christliche Hymnen und einen Panegyricus auf Theoderich). Die bisher übersehene Tatsache, dass er früher als Redner und Dichter aufgetreten ist und eventuell auch Lehrer war, kann erklären, warum er die Angehörigen der römischen Oberschicht so intensiv dazu auffordert, sich um Bildung zu bemühen, und dass er sich als Tutor um einige Jungen kümmert. Dabei spricht er von einer Spannung zwischen seiner Tätigkeit als Diakon und seiner Begeisterung für die eloquentia. Seine Briefe an Verwandte, an weltliche und kirchliche Amtsträger (z. B. den Papst) werden in die Tradition der Gattung eingeordnet und mit denen anderer Epistolographen verglichen. Bisher war nicht aufgefallen, dass er sich je nach Adressat und Situation in ganz verschiedenen Rollen präsentiert: nur selten als demütig-frommer Diakon, viel häufiger als ungeduldiger und vorwurfsvoller Freund bzw. Verwandter. Anders als bisher angenommen ahmt er nicht die freundlichen Briefe des Symmachus nach, sondern gibt sich häufig geradezu wie ein Anti-Symmachus, wobei er mit den Konventionen und Motiven der Gattung „Brief“ sehr selbstbewusst und häufig in überraschender Weise umgeht.

      Bildung und Briefe im 6. Jahrhundert
    • Die Einführung richtet sich an Studierende der BA-Latein-Studiengänge im Grundstudium, sie ist für das Selbststudium konzipiert, kann aber auch in Kursen eingesetzt werden. Gegenüber vorhandenen Einführungen in die lateinische Philologie, die oft für Studierende im Grundstudium zu schwer verständlich sind, setzt diese Einführung bei Inhalten und Fertigkeiten an, deren Kenntnis bei den heutigen BA-Studierenden nicht mehr einfach vorausgesetzt werden kann. Es wird in grundlegende Arbeitstechniken, Fragestellungen und Inhalte eingeführt: In Teil I stehen Lese-Techniken im Mittelpunkt: „Verstehen und Übersetzen“ und „Methoden der intensiven und extensiven Texterschließung“. In Teil II werden zentrale Aspekte verschiedener Themen be rei che systematisch vorgestellt: „Literatur in Rom“, „Mythos“, „Drama“, „Philosophie“, „Rhetorik“, „Geschichte“. Alle Kapitel werden von Textausschnitten (mit Übersetzung), Arbeitsaufträgen und Übungen begleitet.

      Einführung in das Studium der lateinischen Literatur
    • Studium declamatorium

      Untersuchungen zu Schulübungen und Prunkreden von der Antike bis zur Neuzeit

      Declamationes, das sind Übungsreden über fiktive Themen im Rhetorikunterricht, durch die der Schüler auf seine etwaige spätere Rednertätigkeit in der Politik, vor allem aber auch vor Gericht vorbereitet werden soll. Musterbeispiele solcher Reden konnten der Unterhaltung eines größeren Publikums dienen. In dieser Form rückten sie in die Nähe anderer Prunkreden, die z. B. der Feier einer besonderen Gelegenheit oder Würdigung einer zu ehrenden Person diesen sollten. Der vorliegende Sammelband dokumentiert den aktuellen Forschungsstand zu verschiedenen Mustern der „klangvollen Rede“ von der Antike bis zur Neuzeit und ist somit ein Beitrag für eine fächerübergreifende Diskussion zum Gattungsbegriff der declamatio, aber auch zur Geschichte der Rhetorik insgesamt.

      Studium declamatorium
    • Titel und Text

      Zur Entwicklung lateinischer Gedichtüberschriften. Mit Untersuchungen zu lateinischen Buchtiteln, Inhaltsverzeichnissen und anderen Gliederungsmitteln

      • 349pagine
      • 13 ore di lettura

      Wie alt sind handschriftlich überlieferte Überschriften zu antiken und spätantiken lateinischen Gedichten? Warum sind sie entstanden und wer hat sie formuliert? Mit dieser Fragestellung betritt die Autorin philologisches Neuland: Ihr Interesse zielt auf die Organisation antiker Texte. Es zeigt sich, daß Überschriften zur Gliederung von Gedichtsammlungen und zur Vorinformation des Lesers entgegen herrschenden Ansichten weder im Mittelalter von Schreibern noch in der frühen Neuzeit erfunden worden sind. Vielmehr lässt sich ihre Entwicklung bereits in Antike und Spätantike beobachten. Die in mittelalterlichen Handschriften tradierten Überschriften zu lateinischen Gedichtsammlungen (u. a. Horaz, Ovid, Martial, Commodian, Ausonius, Luxurius) sind zum Teil authentisch, zum Teil in der Spätantike hinzugefügt worden. Sie entsprechen in Funktion und sprachlicher Form Buchtiteln und anderen textstrukturierenden Mitteln wie Inhaltsverzeichnis oder Kapitelüberschrift. Deren, für Leseverhalten und Buchgeschichte wichtige Entwicklung ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Untersuchung.

      Titel und Text