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Thomas Roithner

    Flinte, Faust und Friedensmacht
    Märkte, Macht und Muskeln
    Pistole, Panzer, Pandemie
    Widerspruch 70
    Die Wiedergeburt Europas
    Neutrality in Europe
    • 2022

      Pistole, Panzer, Pandemie

      Plädoyer für einen Paradigmenwechsel in der Außen-, Sicherheits- und Friedenspolitik Österreich und der EU

      • 220pagine
      • 8 ore di lettura

      Der Band beleuchtet die wachsende Militarisierung der EU im Kontext von Kriegen und Konflikten und hinterfragt die Notwendigkeit militärischer Interventionen für den Frieden. Der Strategische Kompass soll die Autonomie der EU in militärischen Belangen stärken, doch es wird auch der Mangel an menschlicher Sicherheit, insbesondere während der Pandemie, thematisiert. Die gesammelten journalistischen Beiträge bieten friedenspolitische Vorschläge und diskutieren, wie Abrüstung und die Rolle neutraler Staaten zur Verbesserung der Sicherheit für Menschen beitragen können. Frieden wird hier als mehr denn nur militärische Sicherheit verstanden.

      Pistole, Panzer, Pandemie
    • 2020

      Flinte, Faust und Friedensmacht

      Außen-, Sicherheits- und Friedenspolitik Österreichs und der EU

      Wirtschaftliche Entwicklung und EU-Integration haben zweifellos dafür gesorgt, dass Deutsche und Franzosen nicht mehr aufeinander schießen. Allerdings stellt sich heute eine neue Frage. Was tun, damit Deutsche und Franzosen nicht gemeinsam auf andere schießen?„Flinte, Faust und Friedensmacht“ zeigt, wie die Europäische Union eine „Sprache der Macht“ lernt. Ein neuer EU-Kampfjet, Kampfpanzer und Eurodrohne bringen Geschenke für die französischen und deutschen Waffenschmieden. Die Generäle jubeln.Während die EU außenpolitisch oft uneinig ist, werden Milliardenbeträge geräuschlos in den EU-Rüstungsfonds, in Militäreinsätze oder in das militärische Kerneuropa geleitet. Auch der Anteil der EU-Staaten am globalen Waffenexport steigt und steigt. Corona macht deutlich, wie rasch Soldatinnen und Soldaten für alle möglichen und unmöglichen Aufgaben Zuständigkeiten erlangen. Aber die Armee ist keine Polizei.„Flinte, Faust und Friedensmacht“ ist eine Sammlung von Vorschlägen, wie Friede mit friedlichen Mitteln gelingen kann. Einen Schwerpunkt bildet ein der Zivile Friedensdienst in Österreich. Gefragt wird aber auch, wie atomare Abrüstung vorangetrieben werden kann. Welche Beiträge müsste das neutrale Österreich für zivile Krisenprävention leisten? Und was braucht ein modernes Heer eigentlich nicht mehr?

      Flinte, Faust und Friedensmacht
    • 2019

      Verglühtes Europa?

      Alternativen zur Militär- und Rüstungsunion - Vorschläge aktiver Friedenspolitik

      • 364pagine
      • 13 ore di lettura

      Die EU sieht sich in einer unsicheren Weltlage, bedingt durch geopolitische Spannungen und Herausforderungen wie den Brexit und Cyberkriege. In diesem Kontext strebt EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen eine verstärkte militärische Zusammenarbeit an, unterstützt durch den neuen EU-Rüstungsfonds. Trotz gemeinsamer Militäreinsätze bleibt die Außenpolitik jedoch fragmentiert und schwierig umsetzbar. Das Buch beleuchtet die Spannungen zwischen militärischen Ambitionen und der Realität einer einheitlichen politischen Strategie innerhalb der EU.

      Verglühtes Europa?
    • 2018

      Sicherheit, Supermacht und Schießgewähr

      Krieg und Frieden am Globus, in Europa und Österreich

      Die Analyse beleuchtet die gleichzeitige Amerikanisierung, Europäisierung und Sinisierung des Globus sowie die zunehmende Militarisierung der Außenpolitik. Es wird aufgezeigt, wie Militär- und Wirtschaftsmacht eng miteinander verknüpft sind, während die EU ihre militärischen Kapazitäten durch Rüstungsfonds und globale Einsätze ausbaut. Die Beiträge thematisieren die schleichende Transformation von Rüstung zu vermeintlicher Verteidigung und fordern alternative Ansätze zur Friedenssicherung, wie die Einführung ziviler Friedenskräfte und eine verstärkte Krisenprävention statt reaktiver Konfliktbewältigung.

      Sicherheit, Supermacht und Schießgewähr
    • 2017

      Widerspruch 70

      Beiträge zu sozialistischer Politik

      • 184pagine
      • 7 ore di lettura

      Das Widerspruch-Heft 70 erscheint in einer Zeit, in der sich die Vorstellung von grossflächigen kriegerischen Auseinandersetzungen vom entfernten Horizont einer Schreckensvision hin zum durchaus und demnächst Möglichen verschiebt. In Syrien und im Irak tobt seit Jahren ein blutiger Bürger- und Stellvertreterkrieg; die Spannungen zwischen den NATO-Staaten und Russland entlädt sich in der Ukraine; die USA und ihre Verbündeten Führen einen weltweiten "War on Terror"; der hochgerüstete IS ("Islamischer Staat") verübt weltweit Anschläge; die EU wandelt sich von einem solidarischen Friedensprojekt zu einem Krisenraum, als dessen verbindendes Element die innere und äussere Sicherheitspolitik verbleibt. Und US-Präsident Donald Trump droht Nordkorea offen mit der atomaren Zerstörung. Die farbigen Pace-Flaggen sind seit den Kundgebungen gegen den Irakkrieg in der Sonne vergilbt, während eine noch nie dagewesene "militarisierte Akkumulation" stattfindet. Diese militärische Aufrüstung dreht sich nicht nur um Einfluss und Macht, der militärisch-industrielle Komplex hat seine Bedeutung als Wirtschaftssektor ausgebaut und sich mit den Finanzmärkten verbunden. Deshalb fragt der Widerspruch 70: Wie weiter mit der Friedensbewegung? Und was für ein Frieden für wen?

      Widerspruch 70
    • 2017

      Märkte, Macht und Muskeln

      Die Außen-, Sicherheits- und Friedenspolitik Österreichs und der Europäischen Union

      Der Band thematisiert die aktuelle Militarisierung in der EU und die Rufe nach einer Euro-Armee nach dem Brexit und der Wahl Trumps. Er bietet konstruktive Vorschläge für eine europäische Friedensarchitektur, die auf Vertrauensbildung, zivile Krisenprävention und Abrüstung fokussiert, anstatt die Sicherheitspolitik weiter zu militarisieren.

      Märkte, Macht und Muskeln
    • 2016

      Am Anfang war die Vision vom Frieden

      Wegweiser in eine Zukunft jenseits von Gewalt und Krieg

      Wie lässt sich Frieden sichern und erhalten? Hochkarätige Autoren nehmen Stellung Es geht um nichts weniger als die Schaffung einer globalen „Kultur des Friedens“ in einer Welt, die von Wirtschaftskriegen, Religionskriegen und den Kriegen um Ressourcen und Klima erschüttert wird. Doch so vielgestaltig wie Krieg ist, so viel Herz und Hirn, so viel Courage und Fantasie braucht es, um Frieden zu stiften und zu erhalten. Wie kann die zerstörerische Gewalt im Nahen Osten, in Libyen oder in der Ukraine beendet werden? Und was kommt danach? In diesem Band versammeln sich 43 namhafte Autoren, die der Vision vom Frieden ein Gesicht geben: Unter ihnen Bundespräsident Heinz Fischer, die Globalisierungskritiker Jean Ziegler und Noam Chomsky, die ÖkonomInnen Birgit Mahnkopf und Stephan Schulmeister, die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb, die Politikwissenschaftler Elmar Altvater und Helmut Kramer, der Europaexperte Erhard Busek sowie die Gründerväter der Friedensforschung Johan Galtung, Ekkehart Krippendorff und Dieter Senghaas. Ihre Beiträge umfassen Kritik und Diskussion, Theorie und Praxis, Politik und Philosophie, Interdisziplinarität und Ideenreichtum, Realität und Utopie.

      Am Anfang war die Vision vom Frieden
    • 2014
    • 2013
    • 2011

      Über Kriege und bewaffnete Konflikte im Irak, in Afghanistan oder in Israel-Palästina hören und lesen wir beinahe täglich, während jene in Kaschmir, Pakistan, den Philippinen, im Kaukasus, in Algerien, Westsahara, im Kongo oder in Lateinamerika kaum in den Schlagzeilen der Auslandsberichterstattung vorkommen. Werden Kriege im Interesse wichtiger globaler Player rascher "vergessen"?

      Krieg im Abseits