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Max Dax

    Nur was nicht ist ist möglich
    The life and music of Nick Cave: an illustrated biography
    Albert Oehlen 1991, 2008
    Contemporary album cover design
    HYPER! A Journey into Art and Music
    Palermo: la città e la musica
    • HYPER! A Journey into Art and Music

      Cat. Deichtorhallen Hamburg / English version

      • 287pagine
      • 11 ore di lettura

      What happens when musicians make use of ideas and strategies from the art world? And what kind of pictures result when painters are influenced by music? To be interested in other people’s lives, to follow the unknown, to copy it, to use it in one’s own work—in short, to cross-map between the worlds of music and the visual this is the subject of HYPER! A Journey into Art and Music  curated by Max Dax, the former editor-in-chief of Spex and Electronic Beats . The book will include classic works such as Peter Saville’s ground­-break­ing album cover for New Order’s 1983 ­masterpiece Power, Corruption and Lies , and the narrative, ­minimalist imagery of Emil Schult on which the cover of Kraftwerk’s 1974 album, Autobahn , was based, and Cyprien Gaillard’s acclaimed 3D in­stallation, Night Life , from 2015. The mutual influences between music and art will be illustrated with examples by Albert ­Oehlen and Scooter, ­Thomas Scheibitz and the Melvins, as well as Daniel Blumberg. Photographs and video works by Andrea Stappert, Sven Marquardt, Andreas Gursky, The KLF, Mark Leckey, and Bettina Pousttchi will lend the book a documentary dimension. The book is narratively underpinned by numerous background interviews that Max Dax conducted with the participants in HYPER! over the past thirty years.

      HYPER! A Journey into Art and Music
    • Das Spex Jahrbuch Album Cover Design 2006 präsentiert die innovativsten und schönsten Plattencover des Jahres 2006. Das Buch liefert quer durch alle Genres und Stile einen umfassenden Überblick über die weltweit besten Gestaltungslösungen und Grafiktrends- von Bonnie„Prince“ Billy bis Wolfgang Amadeus Mozart, von Massive Attack bis Sonic Youth. Ausgewählt wurden die Artworks von der Redaktion der Spex, Magazin für Popkultur und den Art Directoren der Berliner Grafikagentur Minus. Zusammengefasst in 16 Kapitel, jeweils versehen mit einem einleitenden Vorwort von einem Spex-Autoren, ist das Jahrbuch Album Cover Design 2006 ein unentbehrliches Nachschlagewerk und zeitgenössischer Kunstband in einem.

      Contemporary album cover design
    • Ein Werk von 2008 auf der einen Seite, ein Werk von 1991 auf der anderen. In einer großräumigen Installation, deren Architektur an Werbetafeln erinnert, präsentiert Albert Oehlen seine neuesten Bilder, die Fragmente spanischer Werbeplakate collagieren und übermalen, zusammen mit Bildern von 1991. Der Blick auf das Aktuelle kontrastiert mit der Zeit, als der „postungegenständliche“ Maler sich intensiv mit Abstraktion beschäftigte. Diese Gegenüberstellung erfolgt ohne direkte Konfrontation: Die bunte Welt der Werbung wird künstlerisch entfaltet, während vermeintliche Gegenstände unter der Abstraktion verschwinden. Oehlen betont, dass Emotionen beim Malen seiner neuen Werke nicht im Vordergrund standen. Er beschreibt seine Herangehensweise als nüchtern und analytisch, plant seine Schritte und lässt Unnötiges außen vor. Inspiriert von Francis Picabias Akt-Bildern, reflektiert er über die Freude am Malen und seine Sehnsucht nach einer unmittelbaren Ansprache durch Popkunst. Das Buch setzt die Konzeption der Ausstellung fort und zeigt den Wechselblick über die Jahre, der sowohl die Konsequenz seiner malerischen Handschrift als auch seine künstlerische Neugier offenbart, mit wechselnden Ansätzen sich selbst, das Medium Malerei und den Betrachter herauszufordern.

      Albert Oehlen 1991, 2008
    • The book covers and combines both the personal development of the person Nick Cave and the history of his career. To a large extent, Nick Cave´s biography records and represents an entire generation and its attitudes towards life. The book is meant to depict parts of the puzzle Nick Cave, places them in their chronological biographical context and deals with deeper-going questions. Next to the text passages the book works with approx. 50% visuals - concert, band, back-stage and private photos. A comprehensive collage with newspaper cuttings with as much unpublished photographic material as possible and the artist's drawings which have never before been published shed a completely new unusual light on the person Nick Cave.

      The life and music of Nick Cave: an illustrated biography
    • Ein Gespräch über 25 Jahre Einstürzende Neubauten:„Nur was nicht ist ist möglich“ erzählt die wahre Geschichte der Einstürzenden Neubauten. Blixa Bargeld, Andrew Unruh, Alexander Hacke, Mark Chung, FM Einheit, Rudolf Moser, Jochen Arbeit und viele ihrer wichtigsten Wegbegleiter sprechen über Würde, Selbstbestimmung und Manipulation, über Arbeitsdisziplin und Drogenräusche, Kango-Hammer und Architekturkritik. Protokolliert und collagiert wurde das Buch von Max Dax und Robert Defcon auf der Basis von 43 autorisierten Einzelinterviews. Viele Mythen und Medien-Hypes werden als solche enttarnt - zugleich erlauben die Einstürzenden Neubauten in ihren eigenen Worten einen tiefen Einblick in Arbeitsweise, Klangforschung und Bandgeschichte. Mit bisher unveröffentlichten Fotos, Notizen und Dokumenten. Nachwort von Arto Lindsay.

      Nur was nicht ist ist möglich
    • Max Dax bietet einen Einblick in das hektische Leben eines Chefredakteurs, der regelmäßig eine Zeitschrift produziert. Er thematisiert die Herausforderungen von Deadlines, Chaosbewältigung und die Frage, ob Printmagazine in der heutigen Zeit überleben können. Im Dialog mit Martin Hossbach wird die Welt hinter den Kulissen beleuchtet.

      Implosion. Eine Litanei
    • "Spexikon" feiert das 30-jährige Jubiläum des Magazins und vereint herausragende Texte über Popkultur und Musik. Es dient als Dokument, Nachschlagewerk und Zeitreisebuch – die Bibel für Pop-Enthusiasten.

      Spexikon. Drei Jahrzehnte Pop
    • »Max Dax hat mit DISSONANZ den Roman seiner Generation geschrieben – weil er seiner Generation zutiefst misstraut.« [Alexander Kluge] »Max Dax schreibt, wie Jackson Pollock gemalt hat.« [Kristof Schreuf] Dissonanz ist die wahre Geschichte eines austauschbaren Jahres. Der erste Roman des einstigen Spex-Chefredakteurs Max Dax ist ebenso eine Spurensuche nach Verbrechen, die in seinem Namen geschahen, als auch ein Versuch über die Poesie vor und nach Auschwitz. Es wird von unerwiderter Liebe berichtet, von Europa Endlos, von gutem Essen und guter Musik. Doch wer ist der Verfasser und was ist wirklich anno 2009/2010 geschehen? Klar scheint allein: Der Erzähler lebt in einer unbarmherzigen Taktung von Stunden und Tagen, in rhythmisierten Mustern, die wie Risse in der Zeit gemahnen: Die Welt ist eine Erfindung der anderen, und mir kann nichts passieren. Bleibt die Frage der Hyperrealität: Kann die Zukunft in der Gegenwart beschworen werden, oder ist sie vorbestimmt? In weiteren Sprechrollen: die schöne S., die geheimnisvolle W., Hans Ulrich Obrist, Harun Farocki, Jean-Michel Jarre, Ed Ruscha, Imre Kertész, Claude Lanzmann, Arto Lindsay, die Prinzessin von Sizilien und der Stadtfuchs.

      Dissonanz - Ein austauschbares Jahr
    • »Was ich sah, war die freie Welt«

      24 Gespräche über die Vorstellungskraft

      Eine Anstiftung zur Inspiration.Was ist Kreativität? Wie entsteht sie? Wie wollen wir leben? Max Dax verführt 24 weltberühmte und prägende Künstler:innen unserer Zeit zu den überraschendsten Antworten.»Weint die Erde, wenn ein Vulkan ausbricht?«, fragt Max Dax die Sängerin Björk. Diese antwortet: »Das ist eine lustige Frage. Wir sind einfach unglaublich stolz darauf, dass sich die Erde ausgerechnet bei uns auf Island meldet.« In seinen Interviews sucht Max Dax die Routine aufzubrechen und das Gespräch als Spiel zu eröffnen. So entstehen witzige, kluge und zum Teil aufsehenerregende Wortwechsel. Ob mit Quincy Jones, Isabella Rosselini oder Nina Hagen, ob mit Yoko Ono, Hans Ulrich Obrist oder Tony Bennett – jedes Gegenüber belohnt seine Aufschläge. »Was ich sah, war die freie Welt« ist ein Spiegelbild der jüngeren Gegenwart, indem es ihre Spannungspole offenlegt: zwischen Tradition und Avantgarde, Identität und Projektion, Introspektion und Glamour.»Seine Interviews sind wie Kurzgeschichten, im Sinne Hemingways, dessen Kurzgeschichten fast alle dialogisch sind. Ihre Dialoge zeichnen sich durch Präzision aus, durch Weglassungen ebenso wie durch präzise Wörter.« Klaus Theweleit

      »Was ich sah, war die freie Welt«