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Andreas Wicke

    Jenseits der Lust
    Effektive und effiziente Navigation in Internetauftritten
    Paul Maar
    • Paul Maar

      • 305pagine
      • 11 ore di lettura

      Vorwort – P. Maar: Einführung in die Märchenwelt. Antrittsvorlesung als Brüder-Grimm-Professor an der Universität Kassel 2015 – T. Scholz: Die Rolle der Sprache und Macht in Paul Maars Eine Woche voller Samstage – J. Mikota / C. M. Pecher: Intertextualität in Maars Werken – B. Minges: Familienbande in Paul Maars Erzählungen – M. Burkard: Intertextuelle Bezüge zu den Grimm’schen Märchen in Maars Kinderliteratur – J. Budde: Fremdheitserfahrungen in Paul Maars Lippels Traum – N. Roßbach: Realismus in Kartoffelkäferzeiten und Werkstatt-Dokumente des Autors – A. Wicke: Mensch-Tier-Perspektiven in der Herr Bello-Trilogie – N. Lehnert: Exklusion und Integration in Maars Pixi-Buch Vorsicht, Niesgefahr! – R. Imam: Toleranz und Fremdverstehen in Neben mir ist noch Platz – M. Ott: Technische Fortschritte und pädagogische Rückschritte in Der Galimat und ich – P. Schmerheim: Das Sams im Kino – S. Jakobi: Verwandlungsmotive in der Herr Bello-Trilogie – G. Althüser: Vergleich von Motiven in E. T. und DAS SAMS im Unterricht – C.-M. Ansari: Ästhetisches Lernen durch Medienspezifik bei Paul Maar – K. Kumschlies: Sprachsensible Zugänge zum Medienverbund Herr Bello und das blaue Wunder – L. Grimm: Anwendungsbezogene Impulse zu Maars Lyrik in der Bildung – F. Rietz: Perspektivübernahmekompetenz in Herr Bello und das blaue Wunder – B. Oeste: Paul Maars Komik als Möglichkeit zum literarischen Lernen.

      Paul Maar
    • Das Internet gewinnt zunehmend an Bedeutung. Auf die Frage, wie sich Nutzer innerhalb der allein in Deutschland existierenden 8,5 Mio. Internetauftritte orientieren, gibt es noch keine zufriedenstellenden Antworten. Ein Auftritt besteht nach Studien des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung aus durchschnittlich 311 Seiten. Da die Informationssuche nach wie vor der häufigste Nutzungsgrund des Internets ist, muß den Nutzern das Zurechtfinden innerhalb des Auftritts so leicht wie möglich gemacht werden, damit diese die gewünschten Informationen auch finden können. Dadurch wird die Kundenzufriedenheit und die Wiederbesuchsabsicht erhöht. Eine Stellschraube für gute Orientierung ist die Gestaltung der Navigation, der sich die vorliegende Arbeit widmet. Aufbauend auf neuesten Erkenntnissen der Schematheorie, der Cognitive Maps sowie der Theorie der mentalen Modelle leitet Andreas Wicke Handlungsempfehlungen zur effektiven und effizienten Gestaltung der Navigation innerhalb von Internetauftritten ab. Die durchgeführten, umfangreichen empirischen Studien belegen, daß durch die Gestaltung der Navigation die Effektivität und Effizienz der Informationssuche signifikant beeinflußt werden kann. Die Arbeit richtet sich an Theoretiker und Praktiker, die sich mit der Gestaltung von Internetauftritten beschäftigen. Sie können wertvolle Anregungen für ihre tägliche Arbeit gewinnen.

      Effektive und effiziente Navigation in Internetauftritten