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Ina Brendel Kepser

    1 gennaio 1971
    Leseförderung für Jungen
    Serialität in der Kinder- und Jugendliteratur
    Eoin Colfer 'Artemis Fowl'
    Begleitmaterial: Sams Wal
    Meg Finn und die Liste der vier Wünsche. 5.-7. Klasse
    Literaturunterricht gendersensibel planen
    • Literaturunterricht gendersensibel planen

      Grundlagen - Methoden - Unterrichtsvorschläge

      • 180pagine
      • 7 ore di lettura

      Der Band behandelt die Integration von Gender-Aspekten im Literaturunterricht und legt den Fokus auf die Förderung von fachlicher Kompetenz. Ziel ist es, allen Lernenden die gleichberechtigte Teilhabe an der kulturellen Praxis der Literatur zu ermöglichen. Durch gezielte Überlegungen werden Wege aufgezeigt, wie Gender im Unterricht sinnvoll thematisiert werden kann, um ein inklusives und gerechtes Lernumfeld zu schaffen.

      Literaturunterricht gendersensibel planen
    • Die 14-jährige Meg Finn, die bei einer Gasexplosion starb, soll nicht in die Hölle, sondern als Geist dem alten Lowrie McCall helfen, seine letzten Wünsche zu erfüllen, um den Eintritt in den Himmel zu verdienen. Der Roman behandelt Themen wie Gut und Böse sowie die Begegnung der Generationen. Schüler werden aktiv in die Lektüre eingebunden.

      Meg Finn und die Liste der vier Wünsche. 5.-7. Klasse
    • Das Begleitmaterial vertieft die Themen der Lektüre mithilfe abwechslungsreicher Kopiervorlagen und Übungen, die z. B. zum Philosophieren anregen, die Lesefähigkeit fördern, das literarische Lernen unterstützen oder Sachwissen vermitteln.

      Begleitmaterial: Sams Wal
    • Serialität in der Kinder- und Jugendliteratur

      Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven

      • 284pagine
      • 10 ore di lettura

      Serielles Erzählen hat Konjunktur ? und zwar nicht allein im aktuellen Serienboom der audiovisuellen Medien. Nach wie vor spielen auch Buchserien im Alltag von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle. Serialität als narratives Formprinzip und Rezeptionsmuster für literarisches und mediales Lernen und die Leseförderung wahrzunehmen, heißt, eine Serialitätsdidaktik für den Deutschunterricht (weiter)zuentwickeln. 0Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes thematisieren kinder- und jugendliterarische Serialität in vielfältigen Perspektiven: als Medien der Lese- und literarischen Sozialisation, im Medienverbund, in Bezug zur Digitalisierung, als Phänomen der Populärkultur bis hin zu sprachdidaktischen Überlegungen. Die Bandbreite der vorgestellten seriellen Genres der Kinder- und Jugendliteratur gestattet didaktische Anschlüsse für alle Schulstufen. 0Die Publikation basiert auf einer Tagung im Rahmen der Reihe KJL meets KU. Eichstätter Forum Kinder- und Jugendliteratur im Wintersemester 2019/20 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

      Serialität in der Kinder- und Jugendliteratur
    • Literarische Wertung als kulturelle Praxis

      Kritik, Urteilsbildung und die digitalen Medien im Deutschunterricht

      Ein fachdidaktisches Modell literarischer Wertung, das über die Analyse und Interpretation von Texten hinausgeht, orientiert sich am Konzept von Literatur als kulturelle Praxis und integriert sich in die Deutschdidaktik als Kulturwissenschaft. Ziel ist die Entwicklung einer Theorie, die die kulturelle Teilhabe von SchülerInnen in den Fokus schulischer Bildung rückt. Dazu werden die Praxen literarischer Wertung und Kritik in verschiedenen Medien und Formaten der literarischen Öffentlichkeit beschrieben und auf ihre Relevanz für den Deutschunterricht untersucht. Diese Forschung betrachtet sowohl traditionelle Formen im Feuilleton und Literaturdebatten als auch moderne, digitale Kommunikationspraktiken, die neue Verhandlungsmodi literarischer Wertung repräsentieren. Die Laienkritik im Netz fördert einen alternativen Diskurs und spricht unterschiedliche Bedürfnisse an als die traditionelle Kritik. Sie ist kontextabhängig und fördert Partizipation, insbesondere in jugendkulturellen Social Reading-Praxen. Vor diesem Hintergrund wurde ein didaktisches Modell zur intersubjektiven Verständigung über Literatur entwickelt, das an der Schnittstelle von Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik angesiedelt ist. Es zielt auf die Entwicklung der Lernkompetenzen von SchülerInnen sowie auf die Lehrkompetenzen der Unterrichtenden und berücksichtigt dabei die Zielsetzungen der Leseförderung und des literarischen Lernens in der digitalen Welt.

      Literarische Wertung als kulturelle Praxis
    • Leseförderung durch Teilhabe

      Die Jugendjury zum Deutschen Jugendliteraturpreis

      Im Jahr 2003 wurde die Beteiligung Jugendlicher am Deutschen Jugendliteraturpreis maßgeblich erweitert: Eine völlig autonome Jugendjury beurteilt jeweils neue Jugendliteratur und vergibt seitdem zusätzlich einen eigenen Preis. Zu diesem zehnjährigen Jubiläum wurde jetzt an der Universität Bamberg eine Studie zur Jugendjury als modellhaftes Projekt der Leseförderung durchgeführt. Sie umfasst neben einem Rückblick zur Beteiligung Jugendlicher am Deutschen Jugendliteraturpreis empirische Ergebnisse zum aktuellen Leseverhalten der jungen Juroren, zu ihren Wertungskriterien und zur Kommunikation über Literatur. Dabei wird deutlich, wie nachhaltig die Juryarbeit die Jugendlichen prägt, ihr Selbstbewusstsein stärkt und ihre Kompetenzen erweitert. Leseförderung durch Teilhabe ist ein Erfolgsrezept, das zur Nachahmung einlädt. Daher mündet die vorliegende Studie in einen praxisorientierten Leitfaden für all jene, die selbst einen Leseclub ins Leben rufen wollen.

      Leseförderung durch Teilhabe
    • Unterrichtmaterial für Lehrer an weiterführenden Schulen, Fach Deutsch, Klasse 5-7+++ Diese neu entwickelte Lehrerhandreichung ist die zugehörige Ergänzung zur Literaturkartei–PLUS zu dem beliebten Jugendbuch „Meg Finn und die Liste der vier Wünsche“ von Eoin Colfer. Sie bietet neben Hintergrundinformationen zum Autor und didaktisch-methodischen Hinweisen weitere Informationen zu den jeweiligen Kapiteln mit den dazugehörigen Schwerpunktthemen und zu den zentralen Motiven des Romans. Zusätzlich gibt es Hinweise zum Einsatz der Arbeitsblätter mit Lösungskommentar und weiterführenden Aufgaben zu den Kernthemen Familie, Freundschaft, Himmel und Hölle oder Mobbing. Weiterführende Projektideen, Tipps zur Differenzierung und die Vorschläge für ein Lesetagebuch und Klassenarbeiten runden diese ausgearbeiteten Materialien für eine komplette Unterrichtsreihe perfekt ab. Diese Lehrerhandreichung eignet sich somit ideal zur Leseförderung und kann von Lehrern an Hauptschulen, Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien eingesetzt werden. Zum Inhalt des Romans: Satan persönlich will die kriminelle Seele der 14-jährigen Meg Finn, die gerade bei einer Gasexplosion ums Leben kam, in Empfang nehmen. Aber sie wird nicht wie erwartet in die Hölle verbannt, sondern als Geist zu dem alten Lowrie McCall zurückgeschickt. Um sich den Eintritt in den Himmel zu verdienen, soll sie dem Rentner helfen, seine letzten vier Wünsche zu erfüllen…

      Lehrerhandreichung, Eoin Colfer, Meg Finn und die Liste der vier Wünsche
    • Heine übermittelt in seinen Pariser Korrespondenzen ein vielschichtiges Bild der Epoche der französischen Julimonarchie und kontrastiert die französischen Verhältnisse mit den Zuständen in Deutschland. Zum ersten Mal wird hier speziell die theaterkritische Berichterstattung Heines vor dem soziokulturellen Hintergrund der Zeit erfaßt und im Kontext seines Gesamtwerks gewürdigt In vielfacher Hinsicht erweist sich Heine als Kenner und hellsichtiger Beobachter der Pariser Bühnenwelt Ausgehend von unterschiedlichen Fragestellungen, befaßt er sich kritisch und innovativ mit dem Pariser Theater. Dabei bleibt der Theaterkritiker jedoch stets auch gesellschaftskritischer Zeitschriftsteller, denn die Entzifferung der französischen Theaterkultur soll nicht zuletzt Aufschluß geben über den politischen und sozialen Zustand des Landes. Heines spezifische Perspektive und seine Auseinandersetzung mit dem französischen Theater sind Gegenstand dieses Bandes.

      Heinrich Heine und das Pariser Theater zur Zeit der Julimonarchie