"Anatomie ist dr ge und langweilig?" Herr Professor Witt zeigt, dass es auch anders geht. Das gesamte Anatomie-Wissen der Vorklinik, nach dem GK gegliedert, im Kurzlehrbuchstil. Von Studenten konzipiert und Experten des jeweiligen Faches verfasst. Garantiert leicht verst ndliche Texte mit korrektem Fachwissen. Merks tze heben das Wichtigste hervor. Fallbeispiele am Ende jedes Kapitels. "Pr fungsfallstricke" bieten konkrete Hilfe gegen "fiese Pr fungsfragen." Mit zahlreichen Abbildungen, Mind Maps und Lerntabellen. Ein Fallbeispiel am Kapitelende erinnert daran, weshalb man den ganzen Stoff lernt. "Das Erste" - locker ins Ziel
Martin Witt Libri



Die wörtliche Übersetzung von Nonprofit-Organisationen als nicht-erwerbswirtschaftliche Institutionen ist ungenau, verdeutlicht jedoch die zugrunde liegende Problematik. Die Untersuchung beginnt mit der Frage, wie Organisationen behandelt werden sollten, die nicht auf Erwerb ausgerichtet sind, sich aber wirtschaftlich am Rechtsverkehr beteiligen. In Deutschland ist das Merkmal der Eigentümerlosigkeit entscheidend, da es die wirtschaftliche Betätigung von Stiftungen und Vereinen problematisch erscheinen lässt. Das Fehlen eines personellen Eigentümers, der aus dem wirtschaftlichen Erfolg der Organisation persönlichen Vorteil zieht, führt zu einer natürlichen Kontrollinstanz, die treue- und pflichtwidrigem Verhalten entgegenwirkt. Gleichzeitig macht diese Eigentümerlosigkeit Stiftungen und Vereine in bestimmten Marktbereichen besonders geeignet für wirtschaftliche Tätigkeiten. Insbesondere in der Kranken- und Altenpflege sowie in der Kindererziehung und Bildung bedeutet das Fehlen personeller Eigentümer, dass kein Anreiz besteht, Leistungen zulasten der Empfänger zu kürzen, um Gewinne zu steigern. Die Arbeit betrachtet wirtschaftlich tätige Nonprofit-Organisationen zunächst aus ökonomischer Sicht und leitet dann, basierend auf der Hypothese, dass deren wirtschaftliche Betätigung vorteilhaft ist, Konsequenzen für die rechtliche Behandlung solcher Organisationen ab.
Die jährlichen finanziellen Aufwendungen der Kunstsponsoren haben sich in Deutschland in den letzten zehn Jahren vervierfacht und liegen heute bei etwa einer Milliarde DM im Jahr. Eine Verdoppelung der Aufwendungen in den kommenden zehn Jahren wird prognostiziert. Der Autor erklärt die Wirkungsweise des Kunstsponsoring als auch die entsprechend zugeordneten und auf die Kunstsponsoringwirkungskontrolle ausgerichteten Instrumentarien zur Messung der Sponsorenwirkung. Darüber hinaus stellt er ein integriertes Wirkungskontrollmodell vor, das relative Kosten-Nutzen-Analysen der Kunstsponsorships ermöglicht. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Buches ist die Auswertung von vorhandenem Datenmaterial: Die Leser erhalten einen Überblick über die Praxis des Kunstsponsoring von Großunternehmen in Deutschland. Die Untersuchung wendet sich an diejenigen, die sich sowohl in Unternehmen und Sponsoringagenturen als auch in der Wissenschaft mit dem effektiven und effizienten Einsatz von Kunstsponsoring auseinandersetzen. Es schafft Transparenz bezüglich der vielschichtigen Alternativen des Kunstsponsorings aus der unternehmerischen Perspektive.