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Stefan Baumann

    Kundenorientierung und Anreizsysteme
    Entwicklung eines Diagnosesystems für hydrostatische Antriebe von dieselgetriebenen Transportfahrzeugen im deutschen Steinkohlenbergbau
    Der ägyptische Tempel als ritueller Raum
    Schatzkammern
    Fakten und Fiktionen
    The intonation of givenness
    • The intonation of givenness

      • 168pagine
      • 6 ore di lettura

      This book addresses students and researchers of phonetics/phonology, and the semantics and pragmatics of discourse. It employs an autosegmental-metrical model of intonation to investigate the marking of aspects of information structure, concentrating on the Given-New dimension. The empirical evidence provided here is based on German. It shows that the dichotomy of 'accented' versus 'uncaccented' corresponding to 'New' versus 'Given' information is inadequate. In fact, there is evidence that a range of pitch accent types can be mapped onto the gradient scale of Givenness degrees, with the pitch height on the accented syllable being the determining factor.

      The intonation of givenness
    • Fakten und Fiktionen

      • 152pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Erforschung der großen und kleinen Rätsel der Vergangenheit ist ein spannendes Feld, das nicht nur Wissenschaftler fasziniert. Archäologische Sachbücher und TV-Dokumentationen stoßen auf ein breites Interesse, doch geben diese Medien eine Sicht auf die Geschichte wieder, die teilweise der universitären Forschung widerspricht. Wissenschaftler aus diversen archäologischen Fachbereichen gehen in dem Sammelband nicht nur Theorien über populäre Mythen wie Atlantis und der Beeinflussung der antiken Kulturen durch außerirdische Lebensformen auf den Grund, sondern zeigen hierbei auch, wie schmal der Grat zwischen Pseudowissenschaft und seriöser Forschung ist. Die Beiträge widmen sich der Beeinflussung der Forschung durch Ideologie, Politik und Religion und beleuchten dabei in anschaulicher Weise die Geschichte der Menschheit von den Anfängen der Steinzeit über die Hochkulturen Ägyptens und des Vorderen Orients bis zu den Römern.

      Fakten und Fiktionen
    • Schatzkammern

      Ihre Dekoration und Raumkonzeption in ägyptischen Tempeln der griechisch-römischen Zeit

      Eine Schatzkammer ist seit dem Neuen Reich (ca. 1539-1077 v. Chr.) ein essentielles Element ägyptischer Heiligtümer, belegt durch Raumnamen in Bauinschriften. Ihre Konzeption lässt sich anhand gut erhaltener Bauten der griechisch-römischen Zeit klar herausarbeiten, da diese Tempel vergleichsweise ausführliche Inschriften aufweisen. Überlieferte Raumbezeichnungen wie pr-HD („Silberhaus“) und Texte deuten auf die Funktion der Schatzkammer als Sakristei und Lagerraum für Kultgeräte hin. Stefan Baumanns Studie konzentriert sich auf die Schatzkammern dieser späten Epoche, deren Inschriften größtenteils noch unübersetzt sind, während auch ältere Bauwerke in die Betrachtung einfließen. Besonders hervorzuheben sind die geographisch-mineralogischen Inschriften, die umfassende Informationen über Mineralien und deren Herkunftsregionen bieten und somit ein Nachschlagewerk zur Mineralogie und Geografie des alten Ägyptens darstellen. Die Untersuchung der Raumdekoration wird mit einer Architekturanalyse kombiniert, um die Lage der Schatzkammern im Raumgefüge der Heiligtümer zu erklären. Diese Konzeption ermöglicht zudem Aussagen über Grundmuster des Tempelbaus und rituelle Abläufe, wodurch die Studie einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis der Grundstruktur ägyptischer Tempel leistet.

      Schatzkammern
    • Tempel, Schrift, Bild, Ritual und Raum – das sind Begrifflichkeiten, die in Ägypten aufs Engste zusammengehören. Nirgendwo sonst finden wir in der antiken Welt ein so eindrückliches und vielschichtiges Zusammenspiel von Architektur, Dekoration und Raumfunktion wie hier; insbesondere gilt dies für die Kultbauten der Ptolemäer- und Römerzeit. 19 Beiträge widmen sich verschiedenen Aspekten dieser rituellen Räume, die aus Texten und Darstellungen konstruiert sind und sich auf dem steinernen Gebäude materialisieren. Im Fokus stehen dabei die Leitlinien in der Architektur der späten Tempel, die übergeordneten Muster in der Anbringung bestimmter Dekorationsinhalte an bestimmten Stellen des Gebäudes, die Hintergründe für die Vernetzung von Texten, die Wechselbeziehung zwischen ritueller Praxis und Ausgestaltung der Kultarchitektur sowie Fallstudien zu den Gestaltungsprinzipien spezieller Räume. Überdies beschäftigen sich die Beiträge mit den möglichen Interferenzen zwischen den großen offiziellen Tempeln und der kultischen Praxis im „privaten“ rituellen Raum, der Einbindung von Elementen der sacred landscape Ägyptens in die lokale Theologie und mit Aussagen über den Kultbau und seine Bestandteile aus Sicht der Ägypter.

      Der ägyptische Tempel als ritueller Raum