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Christian Mann

    17 marzo 1971
    Antike
    "Um keinen Kranz, um das Leben kämpfen wir!"
    Rollenbilder in der athenischen Demokratie
    Modern Day Christian Parables Vol 1
    "Demokratie" im Hellenismus
    I gladiatori
    • Il libro racconta, al di là dei cliché e del folklore, com'era davvero la vita dei gladiatori: il loro posto nella società, l'addestramento, come erano equipaggiati, il trattamento economico, la quotidianità. Non erano lottatori sanguinari, ma combattenti che duellavano ad alto livello tecnico. Così pure lo spettacolo circense dei gladiatori non era un intrattenimento puramente ludico (secondo il famoso detto "Panem et circenses"): il circo, dove le masse si trovano insieme all'imperatore, emerge come il luogo dove si manifesta la forza popolare.

      I gladiatori
    • "Demokratie" im Hellenismus

      Von der Herrschaft des Volkes zur Herrschaft der Honoratioren?

      • 171pagine
      • 6 ore di lettura

      Im Zuge einer generellen Neubewertung der hellenistischen Polis wird in der aktuellen Froschung auch die Entwicklung der politischen Ordnung intensiv diskutiert. Gegen die einstige Vorstellung, eine „Demokratie“ habe im Hellenismus nur noch formal bestanden, faktisch sei die Willensbildung in der Polis von einer kleinen Elite kontrolliert worden, vertreten jüngere Arbeiten die These, die Macht des Volkes sei ähnlich stark gewesen wie im klassischen Athen; erst die Dominanz Roms über das östliche Mittelmeer im 2. Jahrhundert v. Chr. habe zu einer Oligarchisierung geführt. Die Beiträge dieses Bandes, aus einer Sektion des Deutschen Historikertages 2008 hervorgegangen, sind durch die Auffassung verbunden, daß die Diskussion über eine hellenistische Demokratie nicht allein auf verfassungsrechtliche Aspekte beschränkt bleiben darf, sondern, stärker als bisher geleistet, auch die sozialen Bedingungen politischen Handelns berücksichtigen muß. Das Spektrum der gewählten Ansätze ist deshalb weit, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen: Die in den Dekreten zum Ausdruck kommenden Gleichheitsvorstellungen werden ebenso in den Blick genommen wie die Entwicklung der Volksgerichte, die Konzentration von Ämtern in den Händen aristokratischer Familien, die allgemeinen Vorstellungen der städtischen Führungsschichten über die Kennzeichen einer demokratischen Ordnung und die diesbezüglichen philosophischen Diskurse.

      "Demokratie" im Hellenismus
    • Modern Day Christian Parables Vol 1

      • 182pagine
      • 7 ore di lettura

      These short stories ignite the imagination while conveying Christian principles. Each narrative is paired with an explanation of its underlying parable, offering insights into the moral lessons intended to inspire readers.

      Modern Day Christian Parables Vol 1
    • Rollenbilder in der athenischen Demokratie

      Medien, Gruppen, Räume im politischen und sozialen System. Beiträge zu einem interdisziplinären Kolloqium in Freiburg i.Br., 24. bis 25. November 2006

      • 220pagine
      • 8 ore di lettura

      English This conference volume includes eight essays on archaeology and ancient history with a joint investigative the complex fabric of role models in classical Athens. With the emergence of democracy, the political space was strengthened and formulated a guiding principle of the equality of all citizens (with rigorous exclusion of women and metics), but existed alongside traditional social structures, stored away with very different boundaries and status attributions. The resulting stresses are analyzed based on selected text and image sources, whereby the peculiarities of each medium are also reflected. German text. German Der Tagungsband umfasst acht archaologische und althistorische Aufsatze mit einem gemeinsamen dem komplexen Geflecht von Rollenbildern im klassischen Athen. Mit der Herausbildung der Demokratie wurde der politische Raum gestarkt und als leitendes Prinzip die Gleichheit aller Burger (bei rigorosem Ausschluss von Frauen und Metoken) formuliert; daneben bestanden aber traditionelle soziale Strukturen mit ganz anders gelagerten Abgrenzungen und Statuszuschreibungen fort. Die resultierenden Spannungen werden anhand ausgewahlter Text- und Bildquellen analysiert, wobei auch die Besonderheiten der einzelnen Medien reflektiert werden.

      Rollenbilder in der athenischen Demokratie
    • "Um keinen Kranz, um das Leben kämpfen wir!"

      Gladiatoren im Osten des Römischen Reiches und die Frage der Romanisierung

      • 320pagine
      • 12 ore di lettura

      Die Gladiatorenkämpfe verbreiteten sich während der römischen Kaiserzeit im ganzen Reich, auch in den griechischen Provinzen. Gerne betrachtet man sie als sicht- und meßbaren Ausdruck der Romanisierung. Doch wie „römisch“ waren die Gladiatorenkämpfe, welche Bedeutung hatte ihr römischer Ursprung aus der Perspektive der Griechen? In dieser Studie werden die Triebkräfte der Ausbreitung, vor allem aber die Wahrnehmung der Gladiatorenkämpfe durch die Griechen behandelt. Literarische Quellen zeigen, daß Gladiatorenkämpfe weniger zur Verhandlung eines Gegensatzes zwischen griechischer und römischer Kultur benutzt, sondern vielmehr in griechische Diskurse eingebunden wurden. Anhand der Grabdenkmäler läßt sich nachweisen, daß die Gladiatoren im Osten eine Selbstdarstellung an den Tag legten, die sich an derjenigen der Athleten orientierte; die Protagonisten der römischen Institution griffen damit auf griechische Traditionen zurück. Die Grabdenkmäler werden wegen ihrer besonderen Bedeutung für die behandelte Fragestellung in einem Katalog präsentiert. Die Forschungen zu den öffentlichen Spielen der Antike werden mit diesem Buch um einen bislang wenig erforschten Aspekt ergänzt. Gleichzeitig wird ein Beitrag zur Debatte über die Romanisierung der römischen Provinzen geleistet.

      "Um keinen Kranz, um das Leben kämpfen wir!"
    • Antike

      Einführung in die Altertumswissenschaften

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Die Antike wird in diesem historischen Epochenband lebendig und vielfältig dargestellt. Ausgewählte Quellen werden in ihren historischen und kulturellen Kontext eingeordnet und bieten ein spannendes Bild dieser Epoche. Der Band berücksichtigt aktuelle Forschungstrends und interdisziplinäre Fragestellungen und bietet eine problemorientierte Einführung in die Kulturwissenschaft der Antike. Er verbindet gezielt historische, philologische und archäologische Themen und Perspektiven und entwickelt kulturwissenschaftliche Fragestellungen, die eng zwischen Text und Bild argumentieren. Es werden exemplarische Aspekte der griechischen und römischen Geschichte behandelt, von der Welt des homerischen Adels bis zur hellenistischen Polis, von der römischen Republik bis zur Sakralisierung des Kaisertums. Pressestimmen loben die Verständlichkeit und Übersichtlichkeit des Buches sowie die Aktualität der Literatur und der diskutierten Forschungsansätze. Es wird darauf hingewiesen, dass auch ältere Ansätze, ob verworfen oder nicht, berücksichtigt werden. Das Buch bietet Studierenden einen zeitgemäßen Einblick in die Arbeitsmethoden und Fragestellungen ihres Studiengangs und integriert ehemals getrennte Disziplinen der Altertumswissenschaften. Kommentare betonen den prägnanten und problemorientierten Inhalt, der für die deutsche Forschung charakteristisch ist.

      Antike
    • Christian Mann gibt einen Überblick über die antike Militärgeschichte von den homerischen Epen bis zur Spätantike. Behandelt werden Bewaffnung und Kampftaktiken der antiken Heere, vor allem aber die Stellung von Soldaten in der Gesellschaft sowie die ökonomische und kulturelle Dimension von Kriegführung. Im zweiten Teil erklärt der Autor verschiedene Forschungsansätze, etwa die klassische Schlachtengeschichte, die Sozialgeschichte der Soldaten oder die psychohistorische Erforschung von Kriegserfahrungen. Militärische Phänomene werden in ihrer Wechselwirkung mit gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen diskutiert und Strategien der Legitimation von Kriegen in der griechischen und römischen Kultur dargestellt. Den dritten Teil bildet eine ausgewählte, thematisch gegliederte Bibliographie.

      Militär und Kriegführung in der Antike
    • Schach

      Die Welt auf 64 Feldern

      Schach fasziniert schon seit über 1500 Jahren die Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Dieser Band bietet eine kleine Weltgeschichte des königlichen Spiels und macht uns zugleich vertraut mit der Gedankenwelt der Spieler, dem Handwerk der Profis und unterschiedlichen Strategien und Lehrsätzen. Er spürt dem Mythos vom wahnsinnigen Genie nach, erläutert anschaulich die Bedeutung des Schachspiels für Politik, Film, und künstliche Intelligenz und bietet einen anregend Blick auf einen eigenen Kosmos in Schwarz und Weiß - dessen Regeln ebenfalls vermittelt und erklärt werden.

      Schach
    • Renditefalle Materialeinsatz

      Fallbeispiele und Praxistipps für Ihre Fleischerei

      Ein bisschen Schwund ist immer!? Materialeinsatz – ein zentrales Thema für jede Fleischerei, macht er doch fast die Hälfte des Umsatzes aus. Erhöhter Materialeinsatz kann demnach zu einem schwerwiegenden Problem werden. Die Ursachen dafür können vielfältig sein und in jedem Bereich einer Fleischerei auftreten. Christian Mann beschreibt kompetent und kompakt die Abläufe von der Produktion bis zum Verkauf und zeigt anhand konkreter Beispiele aus der Praxis die Schwachstellen der einzelnen Arbeitsbereiche auf. Erfahren Sie, an welchen Stellschrauben der Chef ansetzen muss, mit welchen Methoden sich Diebstahl aufklären lässt und wie ein Betrieb zu organisieren ist, damit Schwund gar nicht erst entsteht. Schließlich stellt der Materialeinsatz nicht nur den größten Kostenblock in einer Fleischerei – er bietet zugleich den wirksamsten Hebel zur Gewinnsteigerung! Dieses Buch leistet Hilfe zur Selbsthilfe: Profitieren Sie von der Praxiserfahrung des Autors und optimieren Sie den Materialeinsatz in Ihrer Fleischerei!

      Renditefalle Materialeinsatz
    • Die Arbeit thematisiert, ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit modernen Forschungsansätzen und einer intensiven Diskussion der zur Verfügung stehenden Quellen, die wechselseitigen Beziehungen zwischen Athleten und ihren Poleis. Im Zentrum steht dabei die ambivalente Stellung erfolgreicher Athleten: Auf der einen Seite fungierten sie als Identifikationsfiguren und leisteten somit einen Beitrag zum Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft, auf der anderen Seite wurde exzessives Ausüben von Sport – Element der adligen Lebenskultur und Austragungsort adliger Konkurrenz – als Gegensatz zur Einordnung in die Bürgerschaft betrachtet. Anhand von detaillierten Studien zu mehreren Poleis (Athen, Sparta, Kroton, Ägina, Syrakus) wird untersucht, welche Selbstdarstellung erfolgreiche Athleten gegenüber der Bürgerschaft an den Tag legten und wie die Polis auf agonistische Erfolge ihrer Bürger reagierte. Besondere Bedeutung kommt dabei einer Analyse der Epinikien Pindars und Bakchylides’ zu.

      Athlet und Polis im archaischen und frühklassischen Griechenland