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Matthias Friske

    1 gennaio 1968
    Mittelalterliche Kirchen im westlichen Fläming und Vorfläming
    Kirchen im evangelischen Kirchenkreis Uckermark
    Die mittelalterlichen Kirchen in der nördlichen und östlichen Uckermark
    Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark
    Die Neue Welt der Deutschen
    Die Geschichte des 'Mosaik' von Hannes Hegen
    • Die Geschichte des 'Mosaik' von Hannes Hegen

      Eine Comic-Legende in der DDR

      • 140pagine
      • 5 ore di lettura

      Die Abenteuer von Dig, Dag und Digedag in der 'MOSAIK von Hannes Hegen' waren nicht nur unterhaltsam, sondern erweiterten auch den historischen Horizont der Leser in der DDR von 1955 bis 1975. Trotz ihrer unpolitischen Darstellung waren die Geschichten eng mit der politischen Geschichte der DDR verknüpft. Die Analyse beleuchtet die Wechselbeziehungen zwischen den Abenteuern und den zeitgenössischen Ereignissen sowie den Mythos, der sich um Hegens Werk und seine Charaktere gebildet hat.

      Die Geschichte des 'Mosaik' von Hannes Hegen
    • Warum zog es so viele Deutsche nach Amerika? Was hat es mit der „Mühlenberg-Legende“ auf sich? Und warum hat noch heute eine Vielzahl der US-Amerikaner deutsche Vorfahren? Diese und weitere Fragen beantwortet Matthias Friske in diesem Buch. Er gibt einen chronologischen Überblick über die Geschichte der Deutschamerikaner und das besondere Verhältnis zwischen den USA und den deutschsprachigen Ländern in Europa. Ausgehend von den ersten europäischen Siedlungen auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten von Amerika zeigt Friske, in welchen Bundesstaaten sich deutsche Siedler vorrangig niederließen. Durch die Zeit des Unabhängigkeitskrieges und das 19. und 20. Jahrhundert zieht sich seine Studie bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der frühen Phase. Friske verarbeitet jüngste Forschungserkenntnisse zu dieser Epoche.

      Die Neue Welt der Deutschen
    • Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark

      Geschichte – Architektur – Ausstattung

      • 672pagine
      • 24 ore di lettura

      Das Buch widmet sich den seit dem 12. Jahrhundert bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts errichteten Kirchen und ihrer Ausstattung auf dem Gebiet des ehemaligen Kreises Salzwedel, wie er bis 1952 bestand. Matthias Friske, der vergleichbare Werke auch schon für den Barnim, die nordöstliche Uckermark sowie den westlichen Fläming verfasst hat, leistet mit seinem neuen Werk eine kaum genug zu würdigende Pionierarbeit, denn die Forschungslage in dieser Region ist äusserst dürftig. So existiert hier ? anders als für die Landkreise Stendal und Osterburg oder auch für den Altkreis Gardelegen ? bisher nicht einmal ein Inventarband aus dem 20. oder 19. Jahrhundert, auf den zurückgegriffen werden könnte. 0Kernstück des Buches und deshalb am umfangreichsten ist der alphabetisch nach Orten geordnete Katalog zu den einzelnen Kirchen dieser kulturhistorisch so bedeutenden mitteldeutschen Gegend. Der Autor verfolgt darin das Ziel, sämtliche existierenden oder rekonstruierbaren gegenständlichen Quellen zu erfassen, zu analysieren und gleichsam 'lesbar' zu machen. Zahlreiche dendrochronologische Befunde ermöglichen neue Erkenntnisse zur Baugeschichte. Es handelt sich um nichts weniger als eine komplette Bestandsaufnahme dieser zu Unrecht wenig beachteten mittelalterlichen Kirchenlandschaft.

      Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark
    • Die mittelalterlichen Kirchen in der nördlichen und östlichen Uckermark

      Geschichte – Architektur – Ausstattung

      • 542pagine
      • 19 ore di lettura

      Auf dem Kerngebiet der Uckermark, das ungefähr den Altkreisen Angermünde und Prenzlau entspricht, siedelten einst die slawischen Ukranen. In diesem Raum zwischen Strasburg im Norden und Kloster Chorin im Süden befinden sich noch heute an die 150 mittelalterliche Kirchen und Kapellen. Ihr Spektrum reicht von der bescheidenen Dorfkirche aus Feldstein bis hin zur prächtigen Kloster- oder Stadtpfarrkirche im repräsentativen Backstein. Die vorliegende Arbeit untersucht sämtliche vorhandenen bzw. nachweisbaren Bauten der Region und präsentiert ihre mittelalterliche Ausstattung. Dabei zeigt sich ein interessantes historisches Panorama dieser Kulturlandschaft. Religiöse Entwicklungen werden ebenso sichtbar wie wirtschaftliche Konjunkturphasen. Zudem konnte aufgrund zahlreicher dendrochronologischer Befunde ein gesichertes zeitliches Gerüst für den Kirchenbau des 13. Jahrhunderts gewonnen werden. Vor allem aber erfolgte zum ersten Mal seit fast hundert Jahren eine komplette Bestandsaufnahme der mittelalterlichen Architektur und Ausstattung, bei der zahlreiche neueste Erkenntnisse eingearbeitet werden konnten.

      Die mittelalterlichen Kirchen in der nördlichen und östlichen Uckermark
    • Die Kulturlandschaft des Flämings wird wesentlich geprägt durch zahlreiche Feldsteinkirchen. Das Buch Matthias Friskes stellt im ersten Teil sämtliche mittelalterlichen Kirchen der Region östlich von Zerbst – genauer: dem westlichen Vorfläming – ausführlich vor. Dabei konnten für zahlreiche Kirchen erstmalig genaue Baudaten ermittelt werden. Im zweiten Teil wird der vergleichende Blick auf die Kirchen in der gesamten Region zwischen Elbe und Havel gerichtet und eine historische Auswertung vorgenommen. Neben der Architektur wird auch die mittelalterliche Ausstattung behandelt. Hierbei ist ein besonderer Schwerpunkt die Geschichte der historischen Glocken, denn deren im gesamten Gebiet Anhalts überreiche Bestand ermöglicht interessante neue Rückschlüsse auf die Genese der modernen Glocke.

      Mittelalterliche Kirchen im westlichen Fläming und Vorfläming
    • Die Kirchen auf dem Barnim sind eher gering erforscht; bislang gab es keine umfassende Untersuchung. Matthias Friske unternahm nun erstmals den Versuch, sämtliche Sakralbauten, die in ihrer Bausubstanz als mittelalterlich anzusprechen sind, in einem Katalog zu erfassen und zu analysieren. Dies schloß auch Gebäude wie Hospitalkapellen ein, so daß weit über 100 Kirchengebäude reichhaltiges Material zur Auswertung boten. Zudem zeigte sich im Verlauf der Recherche, daß etliche abgegangene Kirchen archäologisch oder schriftlich rekonstruierbar sind. Auch sie wurden in den alphabetisch gegliederten Katalogteil aufgenommen. Einen besonderen Schwerpunkt bildete dabei die Phase der deutschen Besiedlung des Barnim. Dendrochronologische Ergebnisse ermöglichten teilweise völlig neue Einblicke in die Geschichte dieser brandenburgischen Region. Dem umfangreichen Katalog schließt sich eine Auswertung an, wo die Einzelbeobachtungen für Baumaterial, Bauteile usw. und die Ausstattungsstücke zusammengefaßt werden.

      Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim
    • Die mittelalterlichen Kirchen in der südwestlichen Altmark

      Geschichte – Architektur – Ausstattung

      "Das neue Buch von Matthias Friske schließt direkt an seinen kürzlich erschienenen Band zu den Kirchen der nordwestlichen Altmark an. Er be­handelt die mittelalterlichen Kirchen und ihre Ausstattungen im altmärkischen Teil des Altkreises Gardelegen. Dabei werden die etwa fünfzig erhaltenen bzw. nachweisbaren mittelalterlichen Kirchen erstmals dem aktuellen Forschungsstand gemäß bearbeitet. Denn der mittlerweile über hundert­zwanzig Jahre alte, sehr fehlerbehaftete und oberflächliche Inventarband zur Region hat sich seit geraumer Zeit als vollkommen unzureichend erwiesen. Kernstück des Buches ist der Katalogteil. In ihm werden alle Ortschaften des Altkreises Gardelegen, die östlich der Ohre liegen und in denen mittelalterliche Kirchen erhalten oder nachweisbar sind, behandelt. Insbesondere die Stadt Gardelegen hat bis heute einen außergewöhnlich reichen Schatz an mittelalterlichen Ausstattungsstücken bewahren können und nimmt dementsprechend großen Raum ein. Im Anhang werden außerdem Ergänzungen zu einigen Kirchen des Alt­kreises Salzwedel versammelt." -- Page 4 of cover

      Die mittelalterlichen Kirchen in der südwestlichen Altmark
    • In der eher tristen Presselandschaft der DDR funkelte von 1955 bis 1975 ein überraschend heller Stern: das 'MOSAIK von Hannes Hegen'. Das farbige Periodikum, das die lustigen Abenteuer von Dig, Dag und Digedag erzählte, war einer der erfolgreichsten deutschen Comics überhaupt. Seine Popularität rührte sicher auch daher, dass die Geschichten ganz beiläufig den historischen und Welthorizont der Leser enorm zu erweitern vermochten. Die Geschichte dieser 'Bilderzeitschrift' steht in einer merkwürdigen und faszinierenden Wechselbeziehung mit der politischen Geschichte der DDR, obwohl oder gerade weil Hannes Hegens MOSAIK sich betont unpolitisch gab. Die Abenteuer der Digedags spiegeln die Ereignisse, die um sie bzw. ihren Schöpfer herum geschahen. Dies anhand der Quellen nachzuzeichnen, den einen oder anderen Entstehungszusammenhang offenzulegen und dabei vielleicht auch eine Erklärung für die Herausbildung des Mythos’ um Johannes Hegenbarths Werk und seine Figuren zu finden, soll hier versucht werden.

      Die Geschichte des "Mosaik" von Hannes Hegen
    • Kummerow im Bruch hinterm Berge

      Ehm Welks Biesenbrower Land

      Wer kennt sie nicht, die 'Heiden von Kummerow', aus denen dann 'die Gerechten von Kummerow' wurden? - Das vermeintlich vorpommersche Roman-Kummerow, aber auch Barnekow, Falkenberg, Randemünde und all die anderen Orte: es gibt sie tatsächlich. Sie liegen in der Uckermark, eine der schönsten Regionen in Brandenburg. Die kulturellen Hinterlassenschaften vergangener Epochen sind hier zu einem festen Bestandteil der Landschaft geworden, man denke nur an die zahlreichen Feldsteinkirchen. In Biesenbrow, Günterberg, Greiffenberg und Angermünde findet man die Schauplätze von Ehm Welks Romanen - Orte, die noch heute so aussehen, wie sie in den 'Heiden' und den übrigen Büchern geschildert worden sind. Lassen Sie sich einladen zu einer Reise in die Geschichte …

      Kummerow im Bruch hinterm Berge