FRANEK (b. Potsdam, 1939; lives and works in Berlin and Radegast) is a painter, draftswoman, and graphic artist as well as researcher. Sculptures, photographs, films, and autobiographical notes complement her oeuvre. FRANEK's paintings undertake a searching examination of the dialectics of art and life, work and creator.
Die große Expeditionskünstlerin FRANEK (geb. 1939 in Potsdam, lebt und arbeitet in Berlin und Radegast) ist Malerin, Zeichnerin, Grafikerin und auch Forscherin. Skulpturen, Fotos, Filme und autobiografische Aufzeichnungen ergänzen ihr Werk. Nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin arbeitete FRANEK in den 1970er und 1980er Jahren im indianischen Kulturbereich in Mexiko, Guatemala und Honduras. In der peruanischen Wüste bei Nazca assistierte sie der Mathematikerin Maria Reiche bei der Vermessung der riesigen spiralförmigen Bodenlinien und in der Rosebud Indian Reservation in South Dakota zeichnete sie für das Übersee-Museum in Bremen die Rituale der Sioux-Indianer auf. FRANEK hat archetypische und archaische Kürzel gesammelt, die sich in außereuropäischen Kulturen über Jahrtausende erhalten haben. Sie hat diese gemalt und katalogisiert und sich dabei weit entfernt von dem, was man von Künstlern gemeinhin erwartet. Sie hat Zeichen entdeckt und damit ihre eigenen Zeichen gesetzt. Im Fokus des ersten Bandes über FRANEKs Arbeiten von 1960 bis 1990 stehen Projekte in fremden Kulturen und der Versuch, deren Einfluss auf ein über dreißig Jahre gewachsenes künstlerisches Werk zu erfassen. Zu den Werkgruppen äußern sich unter anderen Jörn Merkert, Lothar Romain, Eberhard Roters, Lucie Schauer, Wieland Schmied, Heinz Thiel, Fred Thieler und Elisabeth Voigtländer.
Prvá časť publikácie sa zaoberá ako základnými pojmami z teórie informácie,
tak aj princípmi prenosu signálov v digitálnych komunikačných kanáloch. Druhá
časť je zameraná na opis vlastností deterministických, stochastických a
modulovaných signálov v časovej a frekvenčnej oblasti, s naznačením budúceho
prepojenia poznatkov do oblasti spracovania signálov a prenosu signálov v
komumikačných sieťach.
Krieg hinterlässt Erinnerungsspuren, Narben der Geschichte. Schon das Wort
weckt widersprüchliche Gefühle: Angst und Abwehr, aber auch Faszination,
insbesondere wenn eigene Familienschicksale damit verbunden sind. In einem
außergewöhnlich gestalteten Werkstattbuch geht FRANEK, geboren am 1. September
1939 in Potsdam, der eigenen Verbindung von Leben und Kunst nach. Alte
Familienfotos, Zeitungsausschnitte, aktuelle Kriegsberichte löst FRANEK aus
dem historischen Zusammenhang und verleiht ihnen im Kunstschaffen kollektive
Bedeutung. Den Fotos und Bildern werden Texte zugeordnet: kleine Geschichten,
berührende, teils erschütternde Erinnerungsfragmente. Gezeigt wird eine
Auswahl ihrer Werke von 1963 bis heute - ein beeindruckendes Kaleidoskop ihres
Werkes.§§Mit einem Gespräch zwischen FRANEK und Eckhart J. Gillen.