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Falk Tennert

    Interpretationsgefechte
    Flimmerstunden
    Ursachendiskurse in der Wirtschaftskommunikation
    • Kernanliegen des Buches sind Ursachenzuschreibungen (Attributionen) in der Wirtschaftskommunikation. Die Zuschreibung von Ursachen für Erfolg und Misserfolg zählt zu den grundlegenden Dimensionen öffentlicher Kommunikation und Wahrnehmung. In zunehmendem Maße bestimmen Medien die Deutung von Ereignissen. Sie unterbreiten Angebote, um Ursachen zu erklären, Verantwortlichkeiten zu benennen und Lösungen zu identifizieren. Vor allem bei ungewöhnlichen Ereignissen (politischen Krisen, Unternehmenskrisen) generieren die Medien intensive Ursachendiskurse. Vor diesem Hintergrund gewinnen Attributionen zunehmend an Bedeutung für die Wirtschaftskommunikation. Das aktive Deutungsmanagement der Medien entscheidet über längerfristige Entwicklungen (Images, Reputation) in der öffentlichen Wahrnehmung von Akteuren, Themen und Organisationen.

      Ursachendiskurse in der Wirtschaftskommunikation
    • Flimmerstunden – Was haben ostdeutsche Kinder gern gesehen? Welchen Zeitumfang nahm das Fernsehen ein und welche Bedürfnisse verbanden Kinder mit dem Fernsehen? Unter Rückgriff auf Untersuchungen der Zuschauerforschugn und des Zentralinstitutes für Jugendforschung werden diese teilweise erstmals veröffentlichten Ergebnisse kritisch diskutiert und neu bewertet. Hierbei geht es insbesondere um das Bestreben das Kinderfernsehens, mit bewährten oder neu entwickelten Formaten die Kinder zu erreichen. Ob dies aus Zuschauersicht tatsächlich gelang, dokumentiert diese Untersuchung. Die Veröffentlichung entstand innerhalb des von der DFG geförderten Forschungsprojektes „Geschichte des DDR-Fernsehens komparativ“.

      Flimmerstunden