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Ute Maurer

    Pflanzenverwendung und Pflanzenbestand in den Wohnsiedlungen der 1920er und 1930er Jahre in Berlin
    Health professionals auf neuen Wegen
    Die Frucht der Jahre
    • Spritualität kann in allen Lebensphasen zu einem Glücksfaktor werden und in besonderer Weise ab der Lebensmitte - das zeigen die Autoren und Autorinnen in diesem Buch. Theologische und physiologische Aspekte spielen dabei ebenso eine Rolle wie Fragen nach dem guten Alter. Aber auch viele ganz praktische Alltagsbeispiele fließen ein: von Menschen, die in ihrem Leben neu Sinn und Zufriedenheit entdecken jenseits aller altersbedingten Einschränkungen. Gelebte Spiritualität mit stärkenden Ritualen wie Beten, Gärtnern, Wandern und Lesen, bereichert und beflügelt gerade die Lebenszeit, die mit dem Auszug der Kinder oder dem Abschied vom Berufsleben beginnt. Wer neugierig bleibt auf das, was jeder Augenblick schenkt, selbst in sehr hohem Alter, übt sich in der Kunst, bewusst zu leben und jeden Tag als kostbare Lebenszeit wahrzunehmen. „Die Furcht der Jahre“ zeigt in vielen Facetten: Glücklich älter werden kann man lernen, wenn man es übt. Wie, dafür liefert dieses Buch wertvolle Anregungen.

      Die Frucht der Jahre
    • Das Gesundheits- und Bildungswesen ist in Bewegung geraten. Neuausrichtungen in der Versorgung sind verbunden mit Grenzverschiebungen und Kompetenzerweiterungen in den Gesundheitsberufen. Um künftigen Herausforderungen in der Gesundheitswelt zu begegnen, bedarf es insbesondere einer Neuorientierung in der Ausbildung von Health Professionals. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes betrachten neue Wege der Health Professionales aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Schwerpunkten in Bezug auf Ausbildung und Arbeitswelt. Das Arbeiten in Netzwerken gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung, der Dialog zwischen den Gesundheitsakteuren soll im Zuge der interprofessionellen Zusammenarbeit gefördert werden. Partner- und patientenzentrierte Kommunikation unterstützen den Paradigmenwechsel.

      Health professionals auf neuen Wegen
    • Die Pflanzenverwendung und der Pflanzenbestand in den Wohnsiedlungen der 1920er und 1930er Jahre in Berlin sind Gegenstand der Untersuchung. Im Mittelpunkt stehen die Aufnahme und Interpretation des aktuell gepflanzten sowie wildwachsenden Artenspektrums und die Rekonstruktion der Originalbepflanzung in den Freiflächen aus den 1920er und 1930er Jahren anhand von Archivalien. Insgesamt konnten in dreizehn Untersuchungsgebieten 241 gepflanzte Gehölzsippen, 536 wildwachsende Farn- und Blütenpflanzen und sieben Moosarten in neun Biotoptypen nachgewiesen werden. Vierzehn hier wildwachsende Farn- und Blütenpflanzen gelten als gefährdet für Berlin. Das Besondere im Artenspektrum der Wohnsiedlungen der 1920er und 1930er Jahre ist der hohe Anteil an alten Obst- und Ziergehölzen sowie verwilderten Nutz- und Zierpflanzen. Abschließend werden Potentiale bzw. Risiken für die Artenvielfalt in der Stadt aufgezeigt und die Erhaltung der hohen Artenvielfalt und Standortstrukurdiversität im Zusammenhang mit Zielen des Naturschutzes und der Gartendenkmalpflege diskutiert.

      Pflanzenverwendung und Pflanzenbestand in den Wohnsiedlungen der 1920er und 1930er Jahre in Berlin