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Jürgen Cromm

    Regionale Sterblichkeit in Deutschland
    Mietspiegel in Deutschland
    Bevölkerung, Individuum, Gesellschaft
    Familienbildung in Deutschland
    Wohnen im Univiertel
    • Im Focus dieses Bandes steht das Augsburger Universitätsviertel, ein im Süden der schwäbischen Lechmetropole gelegener, sozusagen am Reißbrett entworfener Stadtteil. Mit dieser Geschichte waren und sind auch einige Besonderheiten in seiner Entwicklung und Bewohnerstruktur verbunden. Schon während der Entstehung wurde das 'Univiertel' zum Modellstadtteil erklärt, den es wissenschaftlich zu begleiten galt. Das abschließende Sozialgutachten dieser Begleitforschung liegt hiermit vor. Dieser Ergebnisband will gleichzeitig auch der Intention der Reihe gerecht werden; er berichtet über zentrale Bereiche städtischen und sozialen Lebens, neben anderem über Wohnzufriedenheit, Nachbarschaft, Sozialkontakte, Versorgungseinrichtungen, Verkehr, Freizeit und Image, und dies jeweils in einem soziodemographischen Zusammenhang. Diese alltagsweltlich orientierte Forschung spiegelt hierzu auch Wahrnehmungen, Bewertungen und Wünsche der Bewohner wider. Mit dieser Veröffentlichung ist zudem die Absicht eines praktischen Nutzens, besonders auch für die Bürger des Augsburger Universitätsviertels verbunden.

      Wohnen im Univiertel
    • InhaltsverzeichnisA. Grundlagen.1. Anthropologische Grundannahmen.2. Begriffe.B. Soziokulturelle Bestimmungsgründe.1. Naturgegebenheiten und Kultur.2. Werte, Normen und Rollen.3. Formen und Regeln gegengeschlechtlicher Beziehung.4. Bevölkerungspolitik.5. Geburtenregelndes Handeln.C. Abriß der wissenschaftlichen Betrachtung von Bevölkerungsvorgängen und Fortpflanzungsverhalten.1. Frühe Ansichten und Deutungen.2. Von Malthus bis Mackenroth.3. Zusammenfassung der Ideengeschichte.4. Theorie vom demographischen Übergang.5. Ökonomische Modelle.6. Soziologische Ansätze.7. Psychologische und sozialpsychologische Studien und Modelle.Personenregister.Über den Verfasser.

      Bevölkerung, Individuum, Gesellschaft
    • Die Wohnungsmärkte in Deutschland zeigen ein regional unterschiedliches Bild mit Leerständen und Abrissen auf der einen Seite sowie Wohnungsknappheit und steigenden Mieten auf der anderen. Die Frage, ob der Mietmarkt funktioniert, wird durch staatliche Rahmenbedingungen zur Mietpreisgestaltung beeinflusst. Seit 2001 existieren neben dem einfachen auch qualifizierte Mietspiegel. Diese Studie untersucht die Regelungen, Einführung und Umsetzung sowie die praktischen Erfahrungen mit (qualifizierten) Mietspiegeln im Kontext der Sozialen Marktwirtschaft und der ortsüblichen Vergleichsmiete. Dazu wurden drei umfassende Erhebungen durchgeführt: (1) in mehreren hundert Städten mit und ohne einfachen Mietspiegel, (2) in allen Städten mit qualifiziertem Mietspiegel und (3) bei den Amtsgerichten in diesen Städten. Die empirische Untersuchung beleuchtet die Vor- und Nachteile von (qualifizierten) Mietspiegeln, deren Verbreitung, Kosten und Nutzen, Qualitätskriterien, Auswirkungen auf Rechtsstreitigkeiten sowie die Entwicklung von Mieten und Investitionen. Ziel ist es, Entscheidungs- und Planungshilfen für Städte zu bieten, die einen Mietspiegel einführen oder aktualisieren möchten, sowie der Politik Anregungen zur Reflexion ihrer Mietpreispolitik zu geben. Auch Mieter und (potenzielle) Vermieter sowie deren Interessenvertreter sollen angesprochen werden.

      Mietspiegel in Deutschland