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Ulrike Oppelt

    Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg
    Totalitär
    Lust und Leidenschaft - Tod und Teufel
    • InhaltsverzeichnisINHALT7Vorwort von Wilhelm KampikForeword by Wilhelm Kampik15Die 'HEFTIGE MALEREI' des Peter Robert KeilKünstlerisches Profil von Dr. Ulrike OppeltThe 'VEHEMENT PAINTING' of Peter Robert KeilArtistic Profile by Dr. Ulrike Oppelt26LUST UND LEIDENSCHAFT TOD UND TEUFELSchillernde Vielfalt mit einer Bilderauswahl aus derKeil Collection über die Zeitspanne von 1959 bis 2010DESIRE AND PASSION DEATH AND DEVILIridescent Diversity with a Selection of Pictures fromthe Keil Collection from the Period 1959-201074Biografie Peter Robert KeilBiography Peter Robert Keil76AbbildungsverzeichnisTable of Figures80ImpressumImprint

      Lust und Leidenschaft - Tod und Teufel
    • Totalitär

      • 68pagine
      • 3 ore di lettura

      Die Ausstellung TOTALITÄR beschäftigt sich kritisch mit dem digitalen Wandel, der unsere Lebensweisen durch Automatisierungsprozesse und digitale Kommunikation grundsätzlich verändert. Themenkomplexe wie Möglichkeiten der Überwachung, soziale Netzwerke, digitale Kriegsführung, binäre Stereotype, Verbreitung von Gewaltphantasien sowie Hate Speeches, Ausgrenzung und Anonymität sind Beispiele. Diverse Zwischen- und Grenzbereiche werden in 61 Positionen der internationalen Künstler*innen des Vereins Berliner Künstler auf radikale und sehr unterschiedliche Art und Weise ästhetisch reflektiert.

      Totalitär
    • Die Ära des Stummfilms im ausgehenden Deutschen Kaiserreich wird unter dem Aspekt der propagandistischen Methoden und Motive sowie ihrer mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen und Wirkung analysiert. Die zeitliche und inhaltliche Akzentuierung liegt hierbei im Bereich „Erster Weltkrieg“ und „Propaganda“. Die Quellengrundlage bilden filmische Produktionen, zeitgenössische literarische Äußerungen, staatliche Akten, persönliche Nachlässe, Editionen und Dokumentationen. Es werden charakteristische wie auch strittige Strukturmerkmale des Dokumentarfilms untersucht und die filmtechnischen und filmästhetischen Innovationen herausgearbeitet. Der aus historischem Material abgeleitete Begriff des „Dokumentarischen“ wird in seinen gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Kontext gestellt. Ausführlich dargestellt werden die Anfänge der Filmgeschichte mit der öffentlichen Debatte über das neue Medium in der Zeit vor 1914. Die ausführlich dokumentierten Filmprotokolle bieten der weiteren Forschung vielseitige Ansatzpunkte.

      Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg