10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Existenz semiuniverseller Deformationen in der komplexen Analysis

Parametri

Maggiori informazioni sul libro

Jede komplexe Mannigfaltigkeit ist auf natürliche Weise eine differenzierbare !>1annigfaltigkeit. Sei umgekehrt M eine differenzierbare Mannigfaltigkeit. Es erhebt sich die Frage, ob auf M eine komplexe Struktur existiert. Falls dies der Fall ist, besteht dasnächste Problern darin, eine Übersicht über "alle" komplexen Strukturen auf M zu gewinnen. Sei L(M): =Menge der Äquivalenzklassen von komplexen Strukturen auf M Menge der zu M diffeornorphen, komplexen Mannigfalt- keiten/biholornorphe Äquivalenz. Das Modulproblern, das seinen Ursprung in der Arbeit [67] von B. Riernann hat, besteht darin, auf L(M) eine "natürliche" komplexe Struktur einzuführen. Beispiel 1. Im Falle, daß M = ist, besteht L(M) aus zwei 1 Punkten, falls M = F ist, besteht L(M) nur aus einem Punkt (Riernannscher Abbildungssatz) . Beispiel 2. Sei w E mit Im w > 0 und = {rnw+nlrn, nE }. Dann ist = /Gw ein Torus. Zwei Tori Tw' und T sind w genau dann biholornorph zueinander, wenn ganze Zahlen a, b, c, d mit ad - bc = 1 existieren, so daß + b w' = aw cw + d ist. Jeder Torus hat also einen Repräsentanten T mit w = {aE i Im Ct > 0, / 2' Iai .:: . 1} . VIII Identifiziert man entsprechende Punkte in r, so kann man zeiaen. daß für jeden Torus T gilt r(T) "" - Man vergleiche dazu [39], Example 2.14. Beispiel 3. Satz (Riemann, Teichmüller, Rauch, Ahlfors, Bers).

Acquisto del libro

Existenz semiuniverseller Deformationen in der komplexen Analysis, Harald Stieber

Lingua
Pubblicato
1988
Ti avviseremo via email non appena lo rintracceremo.

Metodi di pagamento