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Unter den sieben Gedichten des neronischen Bukolikers Calpurnius Siculus nimmt Ekloge 4 nicht nur äußerlich eine zentrale Position ein. Calpurnius entfaltet in ihr die Leitgedanken seines Dichtens: das Lob des Herrschers, den literarischen Wetteifer mit Vergil sowie das Bemühen um Patronage für seine künstlerische Existenz. Die vorliegende Untersuchung geht zunächst diesen allgemeinen Gesichtspunkten nach, um sich sodann der philologischen Kommentierung der 4. Ekloge zuzuwenden. Dabei werden insbesondere die Motivbezüge und die literarischen Vorlagen für die einzelnen Wendungen und Bilder des Gedichts bestimmt und der spezifische Umgang des Calpurnius mit der Tradition herausgearbeitet.
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Carmina non quae nemorale resultent, Burghard Schröder
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- 1991
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