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Kriegsende in der Oberpfalz

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Im April 1945 begann die 3. US-Armee in die Oberpfalz, das Herzstück des Gaues „Bayerische Ostmark“, vorzustoßen. Die deutsche Wehrmacht war gezwungen zurückzuweichen und versuchte, an der Donau eine neue Verteidigungslinie aufzubauen. Aufgrund von Hitlers unsinnigen Durchhaltebefehlen kam es in vielen Städten und Gemeinden der Oberpfalz oft noch zu erschütternden Ergebnissen und furchtbaren Zerstörungen, so zum Beispiel in Schwandorf und Neumarkt. Das gleiche Schicksal drohte auch Regensburg, das nach der Erschießung des als Bayreuth geflüchteten Gauleiters Wächtler zur Gauhauptstadt wurde und „bis zum letzten Stein“ verteidigt werden sollte. Diese für die gesamte Oberpfalz so schweren Tage und Wochen läßt der Autor in einem spannend geschriebenen Tagebuch nochmals lebendig werden. Der vorliegende Band ist auf der Grundlage zahlreicher Berichte von Zeitzeugen und der amerikanischen Kriegstagebücher entstanden. Er enthält viele bislang noch unbekannte Details und Hintergrundinformationen sowie zahlreiche, zum Teil noch unveröffentlichte Fotos, u. a. aus den Beständen des amerikanischen Nationalarchivs in Washington. Der Münchner Zeitgeschichtler Dr. Rainer Ostermann hat bereits mehrere Arbeiten zur Nachkriegsgeschichte veröffentlicht.

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Kriegsende in der Oberpfalz, Rainer Ostermann

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2015
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(Copertina rigida)
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