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Wie durch ein Wunder überlebt Werner Hanitzsch als junger Mann von 16 Jahren den Luftangriff auf Dresden. Der Krieg selbst „heilt“ den Autor vom Krieg und vom Glauben an die Nazi-Ideologie. In einem Flüchtlingszug kehrt er nach Dresden zurück. Nachkriegszeit: Zwei gescheiterte Fluchtversuche in den Westen und Gründung einer Firma für Schaltmontagen im Osten, Auslandsreisen nach Ägypten. Der Alltag des Autors ist geprägt von Spitzeleien, dem Kampf mit der Bürokratie und Unannehmlichkeiten. Das Ende der DDR ist der Anfang eines „neuen“ Lebens. Nach dem Mauerfall, der Währungsunion und der Vereinigung zieht der Autor mit seiner Familie nach Köln. Nun dokumentiert er seine Erfahrungen mit drei verschiedenen Gesellschaftssystemen.
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Mein Leben im Wandel der Zeiten, Werner Hanitzsch
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- 1995
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