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Investment in East Europe

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Der Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und der Sowjetunion zählt zu den bedeutendsten Ereignissen des Jahrhunderts in Europa und wird die politische und wirtschaftliche Landschaft bis weit ins nächste Jahrhundert prägen. Ein zentrales Element der wirtschaftlichen Entwicklung in Osteuropa sind ausländische Investoren. Diese Arbeit untersucht das Umfeld für Investoren in der Region und identifiziert die attraktivsten Standorte sowie die wichtigsten Märkte. Dabei wird deutlich, dass niedrige Lohnkosten und ähnliche Kostenvorteile weniger entscheidend sind, als oft angenommen. Für multinationale Unternehmen sind Wachstum und die Erschließung neuer Märkte die Hauptmotivationen für die Globalisierung. Die volkswirtschaftliche Entwicklung in Osteuropa zeigt nach dem Zusammenbruch der zentralen Moskauer Ordnung erhebliche Unterschiede. Westliche Länder wie Polen, Ungarn und die Tschechische Republik bieten bereits Märkte mit echten Investitionsmöglichkeiten, während die östlichen Regionen, insbesondere Russland, von politischem und wirtschaftlichem Chaos geprägt sind. Hier ziehen ausländische Konzerne eher langfristige Globalisierungsstrategien an. Abschließend wird die zukünftige Entwicklung Osteuropas unter Berücksichtigung politischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte eingeschätzt. Während die Nachbarländer der EU stabil sind, bleibt Russlands Situation besorgniserregend und könnte erneut zu einem Wende

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Investment in East Europe, Jürgen Meyer-Köster

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Pubblicato
1999
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