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Die vorliegende Arbeit zeigt, daß mittels einer Laborwirbelschichtanlage feine Partikeln unter Verwendung eines überkritischen Lösungsmittels agglomerationsfrei verkapselt werden können. Gegenüber konventionellen organischen Lösungsmitteln ermöglicht der vorgestellte Prozeß die Mikroverkapselung von Partikeln mit einem Durchmesser zwischen 60 Mikrometer und 100 Mikrometer. Aufgrund der verhältnismäßig geringen Verarbeitungstemperatur von etwa 310 K bietet das untersuchte Verfahren eine interessante Alternative zum Beschichten von temperatursensiblen Substanzen beispielweise von pharmazeutisch aktiven Stoffen. Das für diesen Prozeß entwickelte Modell berücksichtigt den Einfluß verschiedener Verfahrensparameter wie zum Beispiel des Stoffmengenstroms in den Wirbelschichtreaktor oder der Relativgeschwindigkeit zwischen Aerosol und Wirbelgut auf die Dicke der Mikroverkapselung.
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Mikroverkapselung von Partikeln in einer Wirbelschicht unter Verwendung von verdichtetem Kohlendioxid, Michael Niehaus
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- 1999
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