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Herkunftswelt und Heterotopien

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Diese Untersuchung widmet sich dem fiktionalen Werk Juan Goytisolos (Barcelona 1931) von Señas de identidad (1966) bis La cuarentena (1991); sie bezieht aber auch die nicht fiktionalen Texte mit ein. Goytisolo verließ 1957 das franquistische Spanien und ging nach Paris, wo die Theorien des Strukturalismus sowie des Poststrukturalismus ihren Einfluss auf ihn ausübten. Mit Michel Foucaults Begriff der Heterotopie entwickelt diese Dissertation ein neues Raumparadigma für das Werk Goytisolos. Heterotopien sind Sehnsuchtsräume, die als Gegenplatzierungen zur Herkunftswelt des Autors geschaffen werden. Sie sind meist in der arabischen Welt angesiedelt. Als theoretisches Verfahren zur Entfaltung dieses Raumparadigmas dient der Dekonstruktivismus Jacques Derridas. Goytisolo lebt heute einen großen Teil des Jahres in Marrakesch.

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Herkunftswelt und Heterotopien, Rainer Vollath

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2001
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