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Ein Buch, das die Wissenschaft an ihren Ausgangspunkt erinnert: den Menschen. Ist der Mensch ersetzbar? Welchen Weg gehen die Wortführer der modernen Wissenschaften? „Die Richtung, in welche die Computerpäpste weisen, führt in ein neues europäisches Mittelalter.“ Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, Computer könnten demnächst das Denken lernen und wären dann im Wesentlichen wie wir. Berühmtheiten der Gentechnologie vertreten ähnliche Meinungen und betrachten den Menschen als nichts anderes als eine Ansammlung von Eiweiß, Calcium und Wasser. Sind diese Ansichten verrückt oder haben sie Recht? Betreiben sie Wissenschaft oder deren Ausverkauf? Die Frage nach dem Menschen war stets die Triebfeder der Forschung, um die Welt zu verstehen und zu wissen, wer wir sind. Wenn der Mensch ein Computer ist, benötigt er nur ein bisschen Öl und Strom, und Wissenschaft ist überflüssig. Daran zu erinnern scheint heute nötiger denn je. Was also ist der Mensch? Hans Graßmann erklärt verständlich und kritisch, was die Physik zur Beantwortung dieser Frage beitragen kann und wo ihre Grenzen liegen. Er kombiniert dieses Wissen mit den Aussagen führender Forscher aus verschiedenen Disziplinen, sodass der Leser am Ende einen klaren Blick auf den Stand und Zustand der Wissenschaften erhält.
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Das Denken und seine Zukunft, Hans Graßmann
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- 2001
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